Poetry Slam

BG/BRG Bad Ischl

Poetry Slam 

von Lisa, Lara, Valerie und Johanna (4b)  

 

Eines Tages, Baby, werden wir hier sitzen und drüber nachdenken, ob unser Leben besser hätte laufen können. Ob es vielleicht besser hätte laufen können?  

Natürlich hätte es besser laufen können, doch ein perfektes Leben, wie wir es uns alle vorstellen, gibt es doch gar nicht.  

Denn es ist menschlich, manchmal Fehler zu machen und es ist auch menschlich, manchmal keine Lust auf Sachen zu haben. Doch manchmal muss man es einfach durchziehen und auch Sachen machen, die einen nicht interessieren.  

Denn das ist der Sinn des Lebens. Sachen zu machen, die man mag und die man nicht mag. Natürlich überwiegt die Anzahl der Sachen, die man mag immens. Doch das bekommt man erst mit, wenn etwas nicht so klappt wie gewollt.  

Denn erst in so einer Situation fällt auf, wie gut es einem geht, im Vergleich zu anderen Leuten. Während die Menschen in der Ukraine nur davon träumen können, ein Leben zu führen wie meines. Und was mache ich? Ich beschwere mich über meins, als ob es nichts Schlimmeres geben könnte.  

Ich sollte nicht so schnelle Entschlüsse fassen, ich sollte nicht so negativ sein, denn es gibt Menschen, die gerne in meiner Lage sein würden. 

Ich sollte viel dankbarer und positiver sein. 

Poetry Slam 

von Sophie, Maggi, Laura und Anna (4b) 

 

Eines Tages, Baby 

Eines Tages möchte ich dieses eine teure Handy. 

Eines Tages möchte ich dieses eine teure Auto. 

Eines Tages möchte ich diese ein Tasche, diese eine Uhr, diese eine Hose. 

Man wünscht sich Sachen, die teuer sind. Es ist okay, sich so etwas zu wünschen, doch ist es das, was dich glücklich macht? 

Ist es tatsächlich kostbar, wenn es teuer ist? Sind es nicht die kleinen Dinge, die von Herzen kommen? 

Sind es nicht die Lachflashs in der Schule? Momente mit geliebten Menschen, das Gefühl von Geborgenheit? Tage an denen die Sonne scheint, dein Lieblingsessen, dieser eine Song? 

Das Lächeln, das deine Lippen umspielt, wenn du jemanden beobachtest, den du gernhast? Vorfreude! Das Kribbeln im Bauch, wenn du nervös bist oder auch einfach eine Umarmung? 

Ist es tatsächlich kostbar, wenn es teuer ist? 

Wir neigen dazu, teure Dinge als wertvoll zu bezeichnen. Das mögen sie vielleicht auch sein, doch ein teures Handy wird für mich niemals den gleichen Wert haben, wie die kleinen Dinge, die von Herzen kommen. 

Man wünscht sich Sachen, die teuer sind.  

Es ist okay, sich so etwas zu wünschen, doch ist es das, was dich glücklich macht?  

Poetry Slam 

von Mustafa, Bastian, Patrick und Daniel (5a) 

 

Eines Tages, Baby, werden wir Babys haben.  

Und eines Tages werden wir unsere Babys großwerden sehen und sie werden auch Babys haben, oh, sie werden viele Babys haben.  

 

Doch wir leben im Hier und Jetzt, bis wir realisieren, dass wir noch keine Babys haben.  

Die Zukunft bringt viele schöne Sachen, also können wir Babys machen. Wenn unsere Babys später Babys machen, werden wir alt sein, oh Baby, werden wir alt sein.  

 

Unsere Tage werden schon bald gezählt sein. Wir haben Babys in die Welt gesetzt, um zu sehen, was sie leisten werden. Sie werden in die Schule gehen, werden viele Freunde, aber auch Feinde finden, um Lebensbande zu binden, und dann sehen sie ihr Leben nach und nach schwinden.  

 

Nach der Schule freuen sich unsere Babys, aber sie wissen nicht, was auf sie zukommt, oh was auf sie zukommt. Bei der Arbeit gibt es oftmals ein Problem, doch sie müssen lernen, damit umzugehen.  

 

Wenn sie dies gelernt haben, werden sie vor vielen offenen Türen stehen. Am Ende aber werden sie nur dasitzen, um zu verstehen, was der Sinn des Lebens ist.   

 

Was unsere Babys in ihrem Leben leisten werden, liegt nur in ihren kleinen Babyhänden, solang sie ihre Lebenszeit nicht verschwenden, werden sie ihr Leben glücklich beenden.  

Poetry Slam 

von Bastian, Jonas, Fritz und Igor (5a) 

 

Eines Tages, Baby, werden wir arbeiten, arbeiten. Um zu leben. Arbeiten für ein mittelmäßiges Leben, arbeiten für eine durchschnittliche Pension. Wir werden in unserem Bürojob im obersten Stock eines Hochhauses vergammeln. Und wofür?  

 

Um unsere bröckelnde Ehe aufrecht zu erhalten, um unseren Kindern etwas unter den Christbaum zu legen, um nicht unter einer Brücke mit einer Heroin-Spritze zu landen.  

 

Eines Tages, Baby, werden wir arbeiten, hinter einer Kassa versauern und unsere Kundschaft wegen unserem erbärmlichen Leben anschnauzen. Und all das nur, um unseren Lebensunterhalt und unsere Einzimmerwohnung abbezahlen zu können und nicht in einem Gemeinschaftsgrab zu landen.   

 

Daher lass uns unser Leben leben, solange wir noch die Chance dazu haben! Lass die Gesetze brechen sowie Bonnie und Clyde.  

Lass uns sorgenlos auf die allerwildesten Partys gehen und die Nacht zum Tag machen.  

Lass uns unsere Kreditkarten überziehen und die Gedanken bei Seite legen.  

Lass uns nachts den Strand entlang ziehen, lass uns mit dem Mond bis zum Sonnenaufgang über unsere Depressionen reden. Und lass uns warten, bis uns der Tod einen Gefallen tut.  

 

Doch eines Tages, Baby, werden wir begreifen, dass dieses Leben nur ein Schatten unserer Selbst ist.  

Schatten, durch die wir nur vorgeben, jemand zu sein, der wir nicht sind.  

Schatten, über die wir hinwegspringen müssen, um zu sehen, dass das Leben lebenswert ist.  

 

Also lass uns optimistisch sein, das halbleere Glas bis zum Rande füllen, unsere Neujahrsvorsätze endlich einhalten und mit Zufriedenheit das Spiel des Lebens bestehen.  

Poetry Slam 

von Diana, Sophia und Nicole (5a) 

 

Eines Tages Baby  

Produzieren, verschwenden, wegwerfen.  

Wälder abholzen, Tiere töten, aussterben.  

Probleme ignorieren, Energie verschwenden, alles aufschieben.  

 

Der Mensch.   

Die höchste Intelligenz aller Lebewesen. „Der Chef der Erde“, so bezeichnen wir uns selbst. „Ist das zu rechtfertigen?“, frage ich mich, wenn ich die Nachrichten einschalte.   

 

Pandemie, Waldbrände, Terroranschläge.  

Auch wenn wir versuchen, es zu leugnen: Wir sind schuld.  

Wir versagen. Wir zerstören. Unsere Angst vor Verzicht ist größer als die Angst vor anstehenden Katastrophen.  

 

Und eines Tages, Baby, wird die Welt zugrunde gehen, unsere Dummheit uns an die Grenzen bringen. Wir uns ansehen und denken: „Schluss damit!“ Doch wir wissen, dass es nichts mehr zu ändern gibt.  

 

Seit 10 Jahren und noch viel länger hören wir:  

„Wenig Fleisch essen, nichts ins Meer werfen, kein CO2 verschwenden, Strom  

sparen, voraus denken!“ Solche Reden nehmen wir uns jedoch nie zu Herzen,   

während wir über den Weltuntergang scherzen.  

 

Das Hier und Jetzt ist uns immer wichtiger. „Verlassen wir uns darauf, dass die Klimasünder eh nicht wir sind!“, sagen wir uns selbst, um uns die große Problematik nicht einzugestehen zu müssen.  

 

Doch wir haben es in der Hand. Wir können die Welt verändern. Wir können sie verbessern.  

Und eines Tages, Baby, werden wir stolz drauf sein, was wir gerettet haben.  

Poetry Slam 

von Julia, Theresa und Karoline (5a) 

 

Eines Tages, Baby, wird die Welt vielleicht ein besserer Ort sein.   

Es gibt viele Probleme, wie Rassismus, Sexismus, Klimawandel und vieles mehr. Möglicherweise gäbe es diese Probleme nicht, wenn wir alle einen Schritt in die richtige Richtung wagen würden. Uns Gedanken machen, zusammenhalten und etwas Gutes tun.  

Eines Tages, Baby, wird es vielleicht keinen Rassismus und Sexismus mehr geben.  

Viel zu viele Menschen werden diskriminiert und ausgeschlossen und zwar ohne, dass sie etwas getan haben. Vielleicht wird eines Tages eine Frau genauso entlohnt und behandelt wie ein Mann. Und vielleicht werden keine Personen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe ausgegrenzt und verhasst. Anstatt uns oftmals gegenseitig zu kritisieren, könnten wir unsere Mitmenschen einfach so akzeptieren und respektieren, wie sie sind.   

Eines Tages, Baby, wird es vielleicht keinen Krieg mehr geben.   

Viele Menschen handeln aus Wut und Boshaftigkeit und verletzen damit viele Personen, die in einem sicheren Land leben wollen. Diese Leute müssen in Angst und Furcht leben und wünschen sich nichts mehr als Frieden. Kein Kind sollte in ständiger Angst vor Bombardierungen und Schüssen leben müssen. Anstatt konfliktorientiert und machtstrebend zu handeln, sollten wir uns vertragen und ein friedliches Leben führen.   

Eines Tages, Baby, wird der Klimawandel vielleicht kein Problem mehr sein.  

Die Umweltkatastrophen werden immer schlimmer und der Erde geht es immer schlechter. Viele Menschen interessiert es nicht und sie denken, es ist kein Problem. Wir alle müssen einen kleinen Beitrag leisten. Anstatt immer mit dem Auto zu fahren, sollten wir die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, wir sollten Glas- statt Plastikflaschen verwenden und mehr Strom sparen.   

Eines Tages, Baby, wird die Welt vielleicht ein besserer Ort sein. 

Poetry Slam 

von Lydia, Johanna und Freya (5a) 

Eines Tages Baby, werden wir begreifen, welche Dinge wir falsch gemacht haben, wo wir abbiegen hätten sollen. Wir checken, welche Menschen Gutes wollten und welche uns nur ärgern möchten.  

 

Ist es gut, Menschen zu unterstützen, welche genau das Gegenteil von uns erreichen wollen? Ist es gut, Menschen zu glauben, welche uns nur belügen? Wollen wir unsere eigenen Bedürfnisse hintenanstellen, damit andere über die Runden kommen?  

 

Wir werden uns doch niemals entfalten können, wenn wir immer von unserer Umwelt klein gemacht werden. Was sollen wir ändern, damit andere uns nichts mehr antun können, damit wir selbst einmal leben können, unsere eigenen Entscheidungen treffen können?   

 

Wir werden es niemals schaffen, nie, wenn wir so weitermachen. Wir würden nie wissen, welche guten Dinge passieren könnten, wenn wir außerhalb des Teufelskreises wären. 

 

Nicht in dem Teufelskreis sein, wo wir mit Scheuklappen durch die Gegend laufen, nur um das Elend nicht sehen zu müssen. Wo wir nur helfen, um in den Himmel zu kommen, und wo wir nur das tun, was wir lieben. Wieso sollten wir uns ändern, wieso nicht nur an uns denken?  

 

Hören wir auf, traurig zu sein und auf die Zukunft zu hoffen. Denn wenn wir nichts tun, dann wird auch nichts Positives entstehen. Eines Tages, Baby, kommen wir da raus.  

 

Eines Tages wird es besser, doch zuerst müssen wir uns richtig entscheiden, müssen wir die Kosten ertragen. Aber wir werden es schaffen. Lass uns glücklich sein und uns mit Menschen umgeben, die uns lieben. Lass uns richtige Freunde haben, damit wir später etwas zum Lachen haben.  

 

Eines Tages, Baby, werden wir alt sein und uns nicht an die Zeit zurücksehnen müssen, in der wir vieles falsch gemacht haben. In unserem Leben können wir jetzt vieles umstellen, um später nicht wieder in Teufelskreise zu geraten, welche wir bereuen werden. Dieses „eines Tages, Baby“ wird heute. Wird der Tag, in dem wir an uns selbst glauben.    

Poetry Slam 

von Melissa, Lara und Granita (5a) 

 

Ich lebe in einer Welt in der „Mädchen“ „schwach“ bedeutet und Junge „Entschuldigung“. 

Eine Welt, in der weißer Mann „Macht“ bedeutet, solange es dem Etikett „hetero“ folgt. 

Aber die Wörter „schwarz“ und „Frau“, entweder zusammen oder getrennt, sind ein Symbol der Unterdrückung. 

Eine Welt, in der Menstruation ein Wort ist, das schauriger ist als Vergewaltigung, wo „Nein“ „Ja“ heißt und „Stopp“ bedeutet, dass ich dich will. 

Feminismus ist der Kampf dafür, dass Frauen nicht weiterhin das zweitrangige Geschlecht sind. Feminismus ist die Überzeugung, dass wir gemeinsam und solidarisch stärker sind. Denn Feminismus heißt auch „Widerstand“. 

Wir lassen nicht zu, dass Frauenrechte benutzt werden, um Rassismus und Ausgrenzung anderer Gruppen zu begründen. 

Es bedeutet nicht, eine männerhassende, haarige Lesbe zu sein. Vor allem ist es keine Philosophie, Bewegung, Ideologie, die die Überlegenheit von Frauen über Männer befürwortet oder daran glaubt. 

Vielmehr ist es eine Philosophie, Bewegung, Ideologie, die glaubt, dass die verdammten Satteltaschen der Unterdrückung Frauen viel zu lange belastet haben. 

Es ist eine Philosophie, Bewegung, Ideologie, die das erzwungene Schweigen weißer Frauen anerkennt und die lernen muss, das selbstständige Handeln von schwarzen Frauen, asiatischen Frauen, Latina-Frauen, Transfrauen und allen Frauen dazwischen anzuerkennen. 

Poetry Slam 

von Nono, Rita, Daniel und Johannes (5a) 

 

Eines Tages, Baby, sind wir reich. Eines Tages sind wir unabhängig vom Geld.  

 

Manche sparen oder investieren ihr Leben lang, und trotzdem kommt nichts dabei raus. Viele träumen von Reichtum und trotzdem bleibt es unerreichbar. 

 

Die Reichen bleiben reich und die Armen bleiben arm, wir schlafen in Villen mit hunderten von Zimmern oder haben kein Dach überm Kopf. Wir essen in 5 Sterne Restaurants oder suchen Reste aus dem Müll. Wir fahren Luxusautos oder gehen zu Fuß.   

 

Aber eines Tages, Baby, werden wir reich. Oh, Baby, werden wir sicher reich sein und uns keine Sorgen mehr machen.  

 

Wir werden viele Freunde haben, alle werden uns mögen.   

Wir haben nie wieder Sorgen und alles wird toll sein.  

 

Das denken wir jedenfalls, und unsere „besten Freunde“ werden uns hintergehen und all die schönen Dinge sind sinnlos. Die Limos, die Villen und all die tollen Dinge. Was nutzen die ohne wahre Freunde? 

 

Also lasst uns nicht auf Reichtum fixieren, sondern auf wahre Freunde und echte Beziehungen. Auf dass wir glücklich werden und auch ohne Reichtum sorgenfrei leben.   

 

Aber eines Tages, Baby, werden wir reich. Oh, Baby, werden wir sicher reich sein und uns keine Sorgen mehr machen.  

 

Nein Baby, eines Tages werden wir mit unseren engsten Freunden das Leben genießen und das Beste aus jedem Moment machen.  

 

Eines Tages, Baby, sind wir glücklich, oh, Baby, sind wir glücklich.  

Poetry Slam 

von Anna, Leonie und Carolina (5a) 

Es heißt, jung zu sein, ist die beste Zeit im Leben, doch warum fühle ich mein Herz dann nicht beben? Wenn man das versprochene Glück schon vor sich sieht oder gerade mittendrin steckt. Nein, stecken sollte! Es aber nicht tut. Ich zumindest nicht, ich erlebe nicht, nicht wie ich erleben sollte. Alltag, Stress, Routine, keine Fußnote, sondern der Titel!  

 

So werde ich bei dir sitzen, Baby, und mich an gar nichts erinnern! Einzelne Momente, zu einem Strudel vermischt, verschwommen, ja gar nicht mehr erkennbar. Dann kann ich nichts erzählen, nicht von jetzt! Denn jetzt ist die Vorbereitung für später, eine Zeit voller Übeltäter, aber auch voller Glücksmomente.  

 

Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh, Baby, werden wir alt sein und uns all die Geschichten erzählen, die wir jetzt noch gar nicht kennen. Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, dann erzählen wir von unserem Leben, von vielen Abenteuern und Lagerfeuern, von Gemäuern und Ungeheuern, denn so macht man das eben!  

 

Oder nicht? Man blickt auf sein Leben zurück, auf all das Glück, das ihm innewohnte, das beweist, dass es sich zu leben lohnte. Das ist doch, was das Leben ausmacht, sich an Glücksmomente zu erinnern. Alltag, Stress, Routine – getätigt, als wäre man eine Maschine. Verschwinden, werden vergessen, vom Gedächtnis aufgefressen, denn wer will sich auch daran erinnern? Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, wir werden dort sitzen und über Glück reden, das wir jetzt gerade erleben, oder nicht?  

 

Es heißt, jung zu sein, ist die beste Zeit im Leben, doch warum fühle ich mein Herz dann nicht beben? Wenn man das versprochene Glück schon vor sich sieht oder gerade mittendrin steckt. Nein, stecken sollte! Es aber nicht tut.  

Ich zumindest nicht, ich erlebe nicht, nicht wie ich erleben sollte. 

Alltag, Stress, Routine, keine Fußnote, sondern der Titel!  

 

So werde ich bei dir sitzen, Baby, und mich an gar nichts erinnern! Einzelne Momente, zu einem Strudel vermischt, verschwommen, ja gar nicht mehr erkennbar. Dann kann ich nichts erzählen. Nicht von jetzt!  

 

Denn jetzt ist die Vorbereitung für später, eine Zeit voller Übeltäter, aber auch voller Glücksmomente. Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh, Baby, werden wir alt sein und uns all die Geschichten erzählen, die wir jetzt noch gar nicht kennen.