Microsoft Office Professional Plus 2013, 2010 und Microsoft Office für Mac für Schülerinnen und Schüler um 39,60€ im Jahr für 5 Computer
edu-solution bietet seit 1.4.2013 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst für Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Microsoft Office für PC oder Mac um 39,60€ pro Jahr für 5 Computer zu erwerben.
Sobald neue Versionen von Microsoft veröffentlicht werden, kann mit diesem Abo, das mit dem Datum der Freischaltung beginnt und 1 Jahr läuft, auf die neueste Version von Office aktualisiert werden. Dieses Abo berechtigt jedoch genauso, die älteren Office Versionen (ab Version 2010) zu verwenden.
Damit Schülerinnen und Schüler den günstigen Preis (39,60€ pro Jahr statt Fachhandelspreis = 99€ pro Jahr bzw ca 539 € für die Kaufversion) erhalten, muss die Berechtigung der SchülerInnen überprüft werden. Dafür empfehlen wir folgende Methode:
Verifikationsmethode: Schülerausweis:
Bei dieser Verifikationsmethode senden SchülerInnen an officeplus@edu-solutions.at ein Mail mit eingescanntem Schülerausweis. Die Freischaltung von Office kann ein paar Tage dauern.
nähere Informationen: http://www.edu-lizenz.at/
Kontaktmailadresse für Fragen: office@edu-solutions.at

ulrike schneider

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Liebe Frau Prof. Schneider, liebe Ulli!
Worte fehlen um das Unfassbare zu beschreiben; es gibt Fragen aber keine Antworten darauf; Versuche scheitern Unbegreifliches zu erklären, das mit dem Verstand nicht zu erklären ist.
Doch sind gerade da Worte manchmal hilfreich, nötig, tröstlich. Denn wir haben nur Worte.
Wenn ich sie jetzt spreche, liebe Ulli, sollen sie dich noch einmal zurück bringen, dich noch einmal in unserer Mitte vollkommen da sein lassen. Damit wir alle noch einmal dem Teil deiner Persönlichkeit nachspüren können, an dem du jede/n Einzelne/n von uns in deiner besonderen, unverwechselbaren, individuellen Weise hast teilhaben lassen. Jede/r von uns hat ein Bild von dir, wie du gewesen bist, wie wir dich erfahren, mit dir gelebt haben.
Deshalb ist uns, die du zurück gelassen hast, ein Nachruf so wichtig: Du bist uns nahe, wir erinnern uns an die guten Zeiten, werden sie im Gedächtnis behalten und können dich dann loslassen und entlassen in die Freiheit, nach der du dich so sehr gesehnt und die du dir schließlich genommen hast.
Wir rufen dir nach, liebe Ulli, dass wir dich vermissen: Dein strahlendes Lachen, das dennoch nicht über die Traurigkeit in deinen Augen hinwegtäuschen konnte.
Wir rufen dir nach, liebe Ulli, dass wir dein bedingungsloses und unbedingtes Engagement als Lehrerin vermissen.
Wir rufen dir nach, liebe Ulli, dass wir vermissen, wie du dich für jene in der Schule eingesetzt hast, die Probleme hatten.
Wir rufen dir nach, liebe Ulli, dass wir deine Hilfsbereitschaft und deine Loyalität in allen schulischen Belangen vermissen.
Wir rufen dir nach, liebe Ulli, dass du uns fehlst.
Aber wir rufen dir auch nach und versprechen dir:
Wir werden lernen zu akzeptieren und zu respektieren, dass du deinen eigenen Weg gewählt hast. Es war nicht der, den wir für dich ausgesucht hätten. Doch ein Stück auf deinem Weg durften wir dich begleiten.
Dafür danken wir dir.

Am 18. April 2013 machten sich 34 Schülerinnen und Schüler der 6B und 6C mit den Professoren Hollweger, Stummer und Höllbacher von Bad Ischl nach Rom auf den Weg. Nach etwa 16 Stunden Zugfahrt kamen wir in der Ewigen Stadt an und fuhren im völlig überfüllten 64er Bus in unser Quartier, ins Theatinerkloster San Andrea della Valle . Da wir sehr zentral wohnten, konnten wir viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen. Piazza Navona, Pantheon, Trevibrunnen, Petersdom und Vatikanische Museen lagen nicht weit vom Kloster entfernt. Mit dem Bus und der U-Bahn fuhren wir zum Forum Romanum, zum Kolosseum, zu den Kallixtus-Katakomben, den Thermen des Kaiser Caracalla, ebenso ins EUR-Viertel und nach Sankt Paul vor den Mauern. Vor Ort hielten die Schüler Referate, die sie bereits zuhause vorbereitet hatten, und erhielten so Einblicke ins antike, christliche aber auch moderne Rom.
Trotz mancher Widrigkeiten wie Busstreik und Schlechtwettereinbruch kamen wir am 24. April mit einem Koffer voller Eindrücke und vielen neuen Erfahrungen über das Leben in der Großstadt wieder wohlbehalten, wenn auch müde von der langen Liegewagenfahrt, in Bad Ischl an. (hohe)

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Wie jedes Jahr fuhren die siebten Klassen auch heuer wieder auf Wienwoche. Am Sonntag, den 7.04 ging es mit dem Zug Richtung Wien. Nach etwa vier Stunden Zugfahrt kamen wir schließlich in Wien an. Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir die Hirschengasse, in der sich unsere Jugendherberge befand. Durch das vorher abgesprochene und geplante Programm hatten wir die Möglichkeit, einige interessante Seiten der Stadt Wien kennenzulernen. Wir besuchten den Botanischen Garten, die Schatzkammer, die Kaisergruft, Schloss Belvedere und Schloss Schönbrunn, diverse Museen sowie den Naschmarkt . Trotz des relativ dicht geplanten Fixprogramms hatten wir dennoch Zeit, von uns ausgesuchte Sehenswürdigkeiten oder Veranstaltungen eigenständig zu erkunden. So durchforsteten einige von uns drei Stunden lang selbstständig die im Kunsthistorischen Museum aufbewahrten Objekte und manche fanden auch noch Zeit, im Naturhistorischen Museum die äußerst gelungene Ausstellung „Körperwelten“, sowie die zoologische und geologische Ausstellung zu begutachten.
Am 13.04 war es dann auch schon wieder vorbei, und wir machten uns mit dem Zug wieder auf Richtung Bad Ischl, um unserem gewohnten Schulalltag entgegenzutreten. Alles in allem muss man sagen, dass wir eine sehr abwechslungsreiche und spannende Woche erlebt haben, und wünschen auch den kommenden Klassen einen möglichst angenehmen Aufenthalt in Wien!
Jakob Brejcha, 7 NB

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berufstitel

berufstitelAm 19. April 2013 haben Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für Oberösterreich Hofrat Fritz Enzenhofer die Dekrete überreicht, mit denen drei Lehrerinnen und einem Lehrer des BG/BRG Berufstitel vom Bundespräsidenten verliehen worden sind.

Im Bild v.l.n.r.: OStR. Mag. Gernot Zimmermann, StR.in Genoveva Steinkogler, OStR.in Mag.a Helga Mittendorfer, Dir.in Mag.a Dr.in Barbara Moser, OStR.in Mag.a Marianne Pajor

arbeit macht frei

arbeit macht freiDie Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen besuchten im November 2012 die Gedenkstätten im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz. Ihre Eindrücke und Gedanken haben sie nun in eine Radiosendung „verpackt“, die sie unter Anleitung von Mag. Erika Preisel im Freien Radio Salzkammergut produziert haben.
Die Ausstrahlung des Features erfolgt am 11. Mai 2013 um 09.00 Uhr im Freien Radio Salzkammergut.

Wie jedes Jahr fanden auch heuer wieder Erste-Hilfe-Einführungskurse am Gymnasium Bad Ischl statt. Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen nahmen diese Chance freiwillig wahr und unterzogen sich diesem wichtigen Lehrgang.
Man muss sich dessen bewusst sein, dass es in einem Notfall auf die Kompetenzen der Ersthelfer ankommt, welche zumindest die Grundkenntnisse der Ersten-Hilfe beherrschen sollten. Wenige richtige Handlungen können in Notsituationen Leben retten. Doch um richtig handeln zu können, muss man als erstes richtig lernen. Auch hier gilt: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Der Lehrbeauftragte des Jugendrotkreuzes OStR. Prof. Mag. Reinhard Mittendorfer schulte die Schülerinnen und Schüler in den Grundkompetenzen der Ersten-Hilfe, zum Beispiel stabile Seitenlage, Mund-zu-Mund Beatmung etc. Ziel der Kurse war, den Kindern zu lernen, wie sie in einer Notsituation handeln müssen, um möglichst weitere Schäden zu vermeiden. Jährlich passieren über 800.000 Unfälle in Österreich. Deshalb sollte man auf gar keinen Fall davon ausgehen, dass man selber nie in solch eine Situation gelangen wird.
Franziska Mendel 5A
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Am 8. April 2013 durften wir Schüler und Schülerinnen der 1A und der 1C im Rahmen des Geografieunterrichts einen Kakaoworkshop besuchen. Wir erfuhren, wo Kakao angepflanzt wird, dass die Bauern nicht sehr viel verdienen und dass Kakaobohnen zu Kakaobutter, Kakaopulver und Schokolade verarbeitet werden. Unter anderem gab es vier Stationen, bei denen wir mehr über den Kakao erfuhren. Auf einer der Stationen durften wir sogar selbst Schokolade machen. Auf den anderen mussten wir uns mit den Anbaugebieten des Kakaos beschäftigen, Kakaofrüchte zeichnen und die verschiedenen Produkte, die aus der Kakaobohne erzeugt werden, zuordnen. Anschließend mussten wir in der Rolle von Kakaobauern mit dem Vortragenden, der als Zwischenhändler auftrat, über den Preis unseres Kakaos verhandeln. Es hat Spaß gemacht und am besten gefiel uns, dass wir die Schokolade selbst machen und natürlich auch verkosten durften.
Franziska Reichl und Antonia Delac 1A

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Von 12. bis 14. Februar 2013 war im BG/BRG Bad Ischl die aktuelle Ausstellung des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums zu Gast. Thema war diesmal die „Soziale Sicherheit in Österreich“, umfassend für alle Interessierten vermittelt auf mehreren Schautafeln, die in der Aula aufgestellt waren. In insgesamt zehn einstündigen Vorträgen in den 4., 6. und 7. Klassen gelang es Mag. Mario Kircher, den Schüler/innen die Augen für ihre persönliche Perspektive im Hinblick auf soziale Absicherung, Generationenvertrag und demografische Entwicklungen zu öffnen und die Bedeutung und Qualität des österreichischen (Sozial-)Versicherungswesens hervorzuheben.
Der Vortragende appellierte eindringlich an die Jugendlichen: Sie sollen verhindern, dass andere sie manipulieren, indem sie sich rechtzeitig informieren und schöne Worte hinterfragen; und sie sollen unbedingt die Chance nützen und durch die Teilnahme an Wahlen (sozial-)politisch mitzubestimmen.

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Für die 7. Klassen fand das Thema am 27. Februar seine Fortsetzung in einem zweistündigen Vortrag von Herrn Gerald Heller von der oö. Gebietskrankenkasse.

 

Bericht einer Schülerin der 7A Klasse:

Am Dienstag, dem 27. Februar 2013, kam Gerald Heller, ein Mitarbeiter der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse in meine Klasse, die 7A, um einen Vortrag über die Aufgaben der Gebietskrankenkasse zu halten. Mit viel Humor brachte er uns dieses, für uns anfangs nicht unbedingt interessanteste aller Themen, näher. Mit dem sehr kurzweiligen Vortrag schaffte er es jedoch, unser Interesse dafür zu wecken.

Fälschlicherweise glauben viele Leute, dass der Sozialversicherungsbeitrag, welchen sie monatlich vom Lohn abgezogen bekommen, der OÖGKK zusteht. Doch der Großteil dieses Geldes (58 %) fließt in die Pensionsversicherung, die sicherstellt, dass wir später einmal unsere Pension bekommen. Die OÖGKK bekommt lediglich 19 % des Sozialversicherungsbeitrages. Doch warum zahlen wir überhaupt diesen Sozialversicherungsbeitrag? Diese Frage stellten wir uns am Anfang des Vortrages auch, doch schon bald verstanden wir, wie wichtig er für uns alle ist. Was ist beispielsweise, wenn sich jemand den Oberschenkel bricht und in Folge dessen ins Krankenhaus muss. Mitsamt den Operationen und dem Krankenhausaufenthalt könnte ohne Versicherung schnell eine Rechnung von mehreren tausend Euro herauskommen. Oder was würden wir tun, wenn wir unseren Job verlieren und uns der Staat kein Geld gibt.

Der Vortrag war in jeglicher Hinsicht sehr hilfreich. Später einmal, wenn wir in die Arbeitswelt einsteigen, werden wir davon profitieren, dass wir über den Sinn von Sozialversicherungsbeiträgen informiert worden sind.

Andrea Hinteramskogler 7A

 

Schon zur Tradition geworden ist das seit 16 Jahren stattfindende Turnier, das heuer in den Turnsälen des Gymnasiums abgehalten wurde.
Jede Oberstufenschule – BG/BRG, HAK, HLW und HLT – schickte zwei Teams in den Bewerb. Insgesamt waren mehr als 60 SchülerInnen beteiligt, die Spiele verliefen sehr fair, spannend und actionreich.
Als Sieger ging das Team 2 der HLT hervor, auf dem zweiten Platz landete das Team 2 der HAK und den dritten Rang erreichte das Team 1 des BG/BRG. Über Siegespreise, die die Raiffeisenbank, die VKB und die Sparkasse zur Verfügung gestellt hatten, freuten sich alle.
Ein Dank an alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!
Mag. Eva Gottwald

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