Am Mittwoch, 16.10.2019 war der „World restart a heart day“. Aus diesem Anlass haben sich einige Klassen und sogar eine Lehrergruppe in Wiederbelebungsmaßnahmen schulen lassen. Insgesamt beteiligten sich an diesem Tag 109 Personen an diesem Projekt!

{gallery}aktuelles2019-20/heartday{/gallery}

Wer wissen will, woher die Redewendung „in die Mangel nehmen“ oder „wenn der Hut brennt“ kommt, konnte darauf bei der Exkursion in das Freilichtmuseum Großgmain bei Salzburg eine Antwort bekommen. Die Schülerinnen und Schüler der 7A und 7B erhielten am 1. Oktober 2019 die Gelegenheit, bei herbstlich warmem Wetter, einen Teil dieser großen Anlage kennen zu lernen.  Unter fachkundiger Führung wurden mehrere Gebäude und Nebengebäude besichtigt und detaillierte Ausführungen zum „Alltag am Land um 1900“ gegeben. In einer Zeit, in der die Verbindung zum bäuerlichen Leben immer geringer wird, da sich aus der agrarisch geprägten Gesellschaft eine Dienstleistungsgesellschaft gebildet hat, die zusätzlich an Urbanität gewinnt, ist es umso wichtiger, anhand von Originalbauten einen Einblick in die Lebensumstände der damaligen Zeit zu erhalten. Diese Zeit prägt uns bis heute und so manches lässt sich nur daraus heraus erklären.
Für einen Überblick über die 50ha mit mehr als 100 Gebäuden umfassende Anlage zu bekommen, reicht ein Besuch nicht aus. Doch bin ich mir sicher, dass der eine oder andere wiederkehren wird, um den Rest zu erforschen. (Pauli A.)

{gallery}aktuelles2019-20/grossgmain{/gallery}

Teambuilding, Freundschaften knüpfen und die Klassengemeinschaft stärken. Mit diesem Ziel fuhr die 5B von 11.-12. Oktober ins Jugendgästehaus St. Gilgen. Bei traumhaften Herbstwetter konnte in allerlei Spielen und Workshops der Teamgeist der Klasse gestärkt werden.

{gallery}aktuelles2019-20/kennenlerntage-5B{/gallery}

Bei dem Wettbewerb „Hüttengaudi“ des Alpenvereins gewannen wir, die 4D, einen Wandertag mit Übernachtung und Verpflegung auf einer ÖAV-Almhütte. Wir entschieden uns für die Riederhütte im Höllengebirge. Am 18. und 19. September 2019 machten wir uns auf den Weg. Mit dem Zug und später mit der Feuerkogel Seilbahn begaben wir uns ins Gebirge. Von dort aus konnten wir gemütlich loswandern. Als wir den Wanderweg durch die wundervolle Natur bewältigt hatten, wurden wir auf der Hütte herzlich willkommen geheißen. Nach einer Pause und einer kleinen Stärkung, bestiegen wir den Großen Höllkogel (1.862 m). Zurück auf der Hütte bekamen wir nach dem Bezug der gemütlichen Zimmer, ein leckeres Abendessen. Auf einmal bat uns die Hüttenwirtin, sie zu begleiten. Als wir an einem kleinen Hügel nahe der Hütte zu stehen kamen, durften wir einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben. Am Abend spielten wir noch Spiele und genossen den Abend. Leider kam die Schlafenszeit viel zu schnell und wir schliefen müde ein. Am Morgen bekamen wir ein leckeres Frühstück. Kurz danach mussten wir leider wieder packen. Die Wirtin erzählte uns noch wie man auf solch einer Hütte, ohne Wasseranschluss, leben kann und wie alles funktioniert mit Lebensmitteln raufbringen usw. Frisch gestärkt ging es zurück Richtung Seilbahn Bergstation. Die Motivierten von uns bestiegen sogar noch einen weiteren Gipfel. Kurz bevor wir die Berge wieder verlassen mussten, lud uns Hanna noch auf ihre Almhütte ein. Wir bekamen frische Krapfen und Hollersaft. Unten angekommen ging es leider schon wieder nach Hause. Es war eine supertolle und schöne Erfahrung für uns alle! Lena Seiringer {gallery}aktuelles2019-20/huettengaudi{/gallery}