Im Rahmen des Zeichenunterrichtes nahmen die SchülerInnen der 2D und 5A an einem Wettbewerb KUBIN@NEXTCOMIC teil. Mit großem Eifer wurden mit viel Fantasie und Können Storys entwickelt und der Aufbau von Comiczeichnungen erlernt.

Aufgrund der guten Qualität der Schülerarbeiten, wurden die Zeichnungen in der OÖ Landesgalerie in Linz im Rahmen des Nextcomic Festivals ausgestellt, und sind in der „Anderen Galerie“ im EG des Hauses noch bis Ende August zu betrachten. Die SchülerInnen wurden gemeinsam mit ihrer Lehrerin Mag. Schwendtner zur Ausstellungseröffnung eingeladen und erlebten einen tollen Vernissage-Abend in Linz. Bis Ende August haben die beteiligten SchülerInnen inklusive ihrer Familie zudem auch noch freien Eintritt in der Landesgalerie.

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Von 12. bis 15. März war Saalfelden der Austragungsort für die Bundesmeisterschaften der Schulen im Schilanglauf. Hier trafen sich die besten Schulmannschaften Österreichs zum Wettkampf.

Erstmals in der Geschichte unseres Gymnasiums nahm ein Oberstufenteam bei den Schulolympics- Ski-Nordisch teil. Durch einen klaren Sieg bei den Landesmeisterschaften im Februar, qualifizierte sich die Burschen-Oberstufenmannschaft des BG/BRG Bad Ischl für die nordischen Bundesmeisterschaften im Skilanglauf in Saalfelden. Am Start waren neben den erfahrenen Langläufern Patrik Glasser und Rob Van der Leest auch die Rookies Alexander Palle, Jonas Schwendtner und Paul Friedmann. Insgesamt standen, auf zwei Tage aufgeteilt, drei Bewerbe auf dem Programm. Nach Akkreditierung, Mittagessen und Streckenbesichtigung fand am Rathausplatz die feierliche Eröffnung statt. Um 20:15 Uhr erfolgte der Start zum ersten Bewerb, ein Sprint mit eingebauten Technikelementen wie Wellenbahn, Torlauf und engen Richtungswechseln nach schnellen Abfahrtspassagen. Durch die am Abend sehr schnell gewordene Loipe gestaltete sich dieser Bewerb technisch und konditionell höchst anspruchsvoll. Bravourös, unter großem Einsatz und sogar mit Stürzen meisterten die Athleten aus dem Ischler Gymnasium die Strecke und starteten als Fünfte, mit nur wenig Rückstand auf den dritten Gesamtrang, in den zweiten Wettkampftag. Der Einzellauf in klassischer Technik über eine Strecke von 2 km, stellte für Athleten wie Serviceleute eine große Herausforderung dar. Die Ischler Langläufer konnten einige Zeit gutmachen, blieben jedoch auf dem fünften Platz in der Mannschaftswertung. Im letzten Bewerb wurde in freier Technik (Skating) nach Zeitrückständen aus der Summe der beiden vorigen Läufe gestartet. Dies erhöhte zusätzlich die Spannung. Schließlich belegte die Mannschaft des BG/BRG Bad Ischl bei der Bundesmeisterschaft der Schulen den fünften Gesamtrang und wurde bei der Siegehrung in der Aula der Schimittelschule Saalfelden für ihre großartige Leistung geehrt. Auch bei der anschließenden Abschlussfeier konnten die Bad Ischler Athleten einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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Das BG/ BRG Bad Ischl war unter den ersten Schulen Oberösterreichs, die sich am Projekt des Jugendrotkreuzes Schüler retten Leben beteiligt haben.

Mag. Bernhard Engl (Erste Hilfe- Lehrbeauftragter) hat umgehend das Nötige für das Projekt veranlasst und auch schon begonnen, seinen Schülern Erste Hilfe mit Wiederbelebung in einem zweistündigen Kurs beizubringen.

Ziel des Projektes ist es, dass alle Schüler und Schülerinnen jährlich während zwei Unterrichtsstunden EH und Wiederbelebung üben, um im Ernstfall, der ja eine besondere Stresssituation darstellt, schnell und richtig zu reagieren.

Der Initiator dieses Projektes für Österreich, Dr. Markus Simmer, berichtete bei der Tagung des JRK am 7.März 2019 in Kremsmünster über Folgendes: 

  • Österreich hat, was die EH betrifft, noch großen Aufholbedarf.
  • Bei einem medizinischen Notfall würden nur ca.10-15% der Österreicher/innen richtig handeln, in den skandinavischen Ländern, wo das Unterrichten und Üben der EH in den Schullehrplänen verankert ist, wären es ca. 70%.
  • In Österreich könnten jährlich ca. 1000 Menschenleben zusätzlich durch rasche Wiederbelebungsmaßnahmen gerettet werden!
  • Die Minuten, bis die Rettung zu einer Person mit Atemstillstand kommen kann, entscheiden darüber, ob der Patient überlebt und ob er irreparable gesundheitliche Schäden erleidet oder nicht.
  • Unsere natürliche Hemmschwelle lässt uns vor einem verletzten oder bewusstlosen Menschen oft in Schrecken erstarren und wir machen nichts.
  • Diese negative Reaktion zu überwinden, ist nur durch oftmaliges Üben möglich.
  • Weil Kinder erwiesenermaßen schneller und besser lernen als Erwachsene, ist es sehr wichtig, dass bereits Kinder und Jugendliche EH mit Wiederbelebung lernen und jährlich üben.

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Der Künstler Eric Lebeau hat mit der 6A-Klasse einen Französischworkshop veranstaltet. Dabei bildeten die Schüler und Schülerinnen, der Künstler und seine Gitarre die zentralen Schwerpunkte dieses atelier en langue francaise. Eric Lebeau hat mit den Schülern und Schülerinnen Chansons erlernt, Sprechakte erarbeitet und Sprache als Nativespeaker authentisch vermittelt. Es ging bei diesem Workshop auch um szenische Umsetzung, Rollenspiele und Körperpercussion. Ziel war es, die Schüler und Schülerinnen über die Musik für die französische Sprache zu begeistern, was gelungen ist! Die Schüler und Schülerinnen waren mit viel Engagement dabei.

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Seit 2007 betreibt die EU das Projekt „Juvenes Translatores“ (junge Übersetzer), in dem Schüler/innen aus allen Mitgliedsländern aufgefordert sind, sich als Übersetzer zu erweisen. Unter dem Aspekt der zunehmenden Pluralisierung unserer Gesellschaft und dem dadurch bedingten Anstieg der Übersetzungstätigkeit sowie generell unter der Prämisse der zu fördernden Zwei- und/oder Mehrsprachigkeit sollen junge Menschen dazu animiert werden, Fremdsprachen zu erlernen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Vier Schüler/innen des BG Bad Ischl (Klassen 7A und 8A) stellten sich heuer der Herausforderung und übersetzten Texte wahlweise von ihrer Muttersprache in eine Fremdsprache oder umgekehrt. Vertreten waren die Sprachen Kroatisch, Englisch und Deutsch. Die Arbeiten wurden europaweit von einer Fachjury bewertet und neben dem olympischen Gedanken (alle Teilnehmer/innen erhielten ein Teilnahmezertifikat) wurden ausgezeichnete Leistungen honoriert. Pro Mitgliedsstaat gibt es immer nur einen Sieger und wenige Auszeichnungen. Simon Pauli (8A) konnte sich eine diese Auszeichnung sichern. Wir gratulieren!

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hieß es am Mittwoch, dem 13.3.2019 für mehr als 100 LateinschülerInnen Oberösterreichs, als in den Linzer Redoutensälen die Lateinolympiade ausgetragen wurde. Dabei musste ein Text in Maturalänge in ungefähr einem Drittel der üblichen Zeit übersetzt werden. Das heurige Thema war „Witz, Spott und Ironie“. Unsere TeilnehmerInnen Julia Mayrhauser, Tatjana Tadic, Simon Pauli und Sebastian Ramsebner arbeiteten tadellos und nach dem olympischen Prinzip „Dabeisein ist alles!“.

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Am 7. März fand am WIFI Linz der Fremdsprachenwettbewerb der AHS Oberösterreich statt. Das BG/BRG Bad Ischl war in der Sprache Englisch mit 2 Schüler/innen aus der 7A vertreten: Franziska Reichl und Fabian Klambauer. Beide Teilnehmer schafften es souverän in die zweite Runde. Im Finale, bei dem ein one-minute-statement und ein Dialog mit einem native speaker zu vorgegebenen Themen zu absolvieren war, konnte Franziska Reichl den hervorragenden zweiten Platz erreichen.

Wir gratulieren herzlich!

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Um der närrischen Zeit Rechnung zu tragen, veranstaltete das Schulsprecherteam des BG/BRG Bad Ischl am Dienstag, 05.03., für alle Klassen ein Faschingsfest im Turnsaal. Dabei wurden Kostüme prämiert und mit allerhand lustigen Aktivitäten für Stimmung gesorgt. Spiele wie „Die Reise nach Jerusalem“ oder Armdrücken trugen wesentlich zum Spaßfaktor bei. Von Lehrer gegen Lehrer und Schüler gegen Schüler bis hin zu Schüler gegen Lehrer gab es allerhand mitzufiebern. Das Programm war vielfältig, die Stimmung toll, der Turnsaal bebte und das Fest hatte einiges zu bieten. Schlussendlich gab es für jeden Schüler/ jede Schülerin einen Faschingskrapfen. Ein gelungener Faschingsdienstag in der Schule – danke!

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„Znapzarap“ – Mit diesem lautmalerischen und zum Teil auch namengebenden Titel eröffnete das Jazz-Trio „Znap“ (Leonhard Skorupa: Tenorsaxophon, Klarinette; Gregor Aufmesser: Kontrabass; Lukas Aichinger: Schlagzeug) am 1. März seinen Auftritt im Musiksaal des BG/BRG Bad Ischl.

Junge Musiker für junges Publikum, das war die Devise des heurigen, wie jedes Jahr von den „Jazzfreunden Bad Ischl“ organisierten, Schulkonzertes. Eine besondere Nähe zum Publikum entstand auch dadurch, dass Lukas Aichinger vor nicht allzu langer Zeit selber die Unterstufe am BG/BRG Bad Ischl besucht hat.

Nach einer kurzen Einhörphase wurden die SchülerInnen schnell warm mit den zum Teil ungewöhnlichen und experimentellen Klängen dieses jungen Trios. Zwischen den einzelnen Nummern beantworteten die Musiker bereitwillig die vielen Fragen aus dem interessierten Publikum.

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Am Montag, dem 25 Februar, hatten die französisch-sprachigen Klassen des BG/BRG Bad Ischl die Möglichkeit einen preisgekrönten Film in der Originalsprache im Lehár-Theater zu sehen.
In dem Drama „La Mélodie – Der Klang von Paris“ erzählt der französische Regisseur Rachid Hami von der Herausforderung des Violinisten Simon Daoud, der einer problematischen Schulklasse in einem Pariser Vorort das Geigenspiel beibringt. Anfangs sieht Simon keinen Weg aus der prekären Situation, doch unerwartete Talente, wie der junge Arnold, geben ihm die Motivation und Kraft weiterzumachen. Getrieben von Teamwork, Willensstärke und Leidenschaft zur Musik gelingt es ihnen, sich selbst zu entfalten. Doch wird es ihnen gelingen die letzte Aufgabe, ein Konzert in der Philharmonie, zu meistern?
Bezüglich des Filmes wurde die 7Ag Klasse nach ihrer Meinung gefragt. Großteils fanden die SchülerInnen die Handlung des Dramas nicht außergewöhnlich, doch dafür konnte die emotionsgeladene Performance der SchauspielerInnen überzeugen. Im Großen und Ganzen war es eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag.

Lundi, le 25 février, les classes francophones du BG/BRG Bad Ischl ont eu l’occasion de voir un film lauréat au Lehár-Theater qui démontre sur l’écran les thèmes de tolérance, d’amitié et évidemment de la musique.
Dans le drame „La Mélodie“, le réalisateur français Rachid Hami raconte le défi du violoniste Simon Daoud qui enseigne le violon à une classe problématique dans une banlieue parisienne. Au début, Simon ne voit pas d’issue à cette situation précaire, or des talents inattendus, comme le garçon Arnold, lui donnent la motivation et la force nécessaires pour continuer. Grâce au travail d’équipe, la volonté et la passion de la musique, ils saisissent l’occasion pour se développer. Cependant pourront-ils maîtriser la dernière tâche, un concert à la Philharmonie ?
En termes du drame la classe 7Ag a été demandée de donner son opinion. La plupart des élèves n’ont pas trouvé l’histoire du film extraordinaire. Par contre, ils soulignent que les acteurs incarnent leurs rôles très bien et semblent crédibles.  
En résumé, c’était une distraction vraiment bienvenue dans le train-train de la vie scolaire.

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