Gleich 3 Teams der Unterstufe des Gymnasiums Bad Ischl mit je sechs Turnerinnen der Klassen 1BD, 2AC und 4 BD beteiligten sich an den diesjährigen Landesmeisterschaften im Gerätturnen Mitte Februar in Schärding. Das Team der 3 AD konnte wegen Krankheit und Verletzungen leider nicht starten.
Nach eifrigem Training in den Sportstunden und der Unverbindlichen Übung Gerätturnen konnten die Schülerinnen Julia Raab, Isabel Sharma, Vivien Ronacher, Luisa Wohinz, Raphaela Gruber und Lara Mühlbacher aus der 1BD gemeldet werden, sowie aus der 2AC Annika Höller, Ilvie Mitterwallner, Lilly Nelson, Emma Pfau, Marie Rettenbacher und Lea Stadlmann. Sie platzierten sich im guten Mittelfeld und freuten sich über einen erlebnisreichen Wettkampftag.

Mit beachtlichen Leistungen an den Geräten Boden, Balken, Reck und Kastensprung erreichten die Ischler Gymnasiastinnen der 4BD Lena Moser, Kathi Rettenbacher, Sophie Eisl, Anna Greiner, Katharina Bruckschlögl und Lilly Mitterwallner den vierten Rang, für Medaillen (wie in den letzten Jahren) reichte es heuer krankheitsbedingt leider nicht ganz.

Danke den Oberstufenschülerinnen Isolde Gottwald und Maria Nußbaumer für ihren Einsatz als Betreuerin bzw. Kampfrichterin.

Die Fotos zeigen die Teams der 1BD, 2AC und 4BD mit den Begleitlehrerinnen Mag. Porenta, Mag. Pernkopf und Mag. Gottwald.

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Von einer kleinen Idee zum fertigen Spiel

2A, 2B Bildnerische Erziehung

So manches Spiel zieht einem in den Bann, und an ein Aufhören ist nicht zu denken. Dies kennen sicher die meisten unter uns. Andere Spiele wiederum sind manchmal langweilig. Was also macht ein gutes Spiel aus, und wie sollte es sein? Diese Gedanken machten sich die SchülerInnen der 2A und 2B Klasse im Unterricht Bildnerische Erziehung gemeinsam mit ihrer Lehrerin Mag. Birgit Schwendtner. Schnell waren sich alle einige, dass Spielspannung und Spaß sehr wichtig sind. Aber nicht nur das. Vor allem auch das Design und die optische Aufmachung eines Spiels spielt eine Rolle.

Alleine, in Teams, oder in selbst zusammengefundenen Kleingruppen hatten die Kinder also die Möglichkeit, ein richtig lustiges, spannendes und unterhaltsames Spiel zu entwickeln. Von der Idee über das Erarbeiten und Festlegen der Spielregeln und Spielabläufe und Zusammenschreiben derer am PC, bis hin zur Gestaltung des Layouts und der Anfertigung aller Spielfiguren, Würfel und Spielkärtchen waren die Kinder mit riesiger Begeisterung über einige Wochen beschäftigt und konnten ihre Ideen selbständig und eigenständig umsetzen.

Mit großem Stolz wurden die Spiele präsentiert und in Folge dazu natürlich Spielstunden abgehalten, in denen jede/r die Möglichkeit hatte, alle entstandenen Spiele auszuprobieren und zu spielen. Soziale Aspekte wie das Akzeptieren unterschiedlicher Ideen, sich einigen, gemeinsam eine Lösung finden, gemeinsam an einer Sache arbeiten, eigene Ideen umsetzen und letztendlich geselliges Miteinanderspielen und Spaß haben miteinander, waren Teil dieses fast sechswöchigen Projekts.

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Im Rahmen des Unterrichtes Bildnerische Erziehung hatten wir (6A) die Möglichkeit, gemeinsam mit einigen Schülerinnen der 5A und Frau Mag. Schwendtner und Frau Mag. Höllbacher, Kunst hautnah zu erleben, und einen ganzen Tag in Linz zu verbringen. Die Sonderausstellung in der Landesgalerie OÖ mit dem Thema „Unheimlich Klasse Kunst“, machte ihrem Namen alle Ehre. Der Schwerpunkt lag auf dem Unwirklichen, Fantasievollen, Grotesken und Fremden. So fand sich zwischen den Portraits von geheimnisvollen Wesen und dämonischen Menschen auch so manch ein missgebildetes Tier.

Für Abwechslung sorgten interaktive Aufgaben, die zum Mitmachen und Erforschen anregten, wodurch wir auch den oberösterreichischen Künstler Alfred Kubin besser kennenlernten, dessen gewaltige Sammlung großen Eindruck hinterließ. Zum Schluss konnte noch jeder in einem kurzen Workshop, passend zum Thema, eine mehr oder weniger gruselige Gestalt aus Cheesewax modellieren.

Nach einer kurzen Pause in unserer Landeshauptstadt ging es weiter zur nächsten Ausstellung, diesmal „Mythos Schönheit“ im Schlossmuseum. Wie definieren wir Schönheit? Wie werden wir beeinflusst und wie werden neue Ideale geschaffen? All diese Fragen wurden uns teils von der Ausstellung selbst, teils von unserer Museumsführerin beantwortet. So änderten sich die verschiedenen Schönheitsideale stetig und schnell, vor allem beeinflusst durch die Medien. Aber auch schon vor hunderten von Jahren sorgten mächtige Männer und Frauen für neue Trends. Sogar Conchita Wurst, Arnold Schwarzenegger und Barbie fanden Platz in der Ausstellung. Auch hier konnten wir uns interaktiv betätigen. Beispielsweise Gerüche erraten, die unter anderem auch unsere Wahrnehmung in Bezug auf Schönheit beeinflussen, oder die gesamte Klasse in ein Portrait zu vereinen. Letzteres wird durch „Morphing“, also digital versetztes Übereinanderlegen von mehreren Bildern, ermöglicht.
Aufbauend auf die Ausstellung des oberösterreichischen Künstlers Alfred Kubin, widmeten wir uns im Anschluss auch im Unterricht der Thematik des Gruseligen, Mystischen, Grotesken und versuchten mit Schraffur und Hell-Dunkel Schattierungen dementsprechende Stimmungen in unseren grafischen Arbeiten zu erzeugen. In jedem Fall werden uns die Eindrücke dieser Ausstellungen wohl noch länger in Erinnerung bleiben.

Tatjana Simon, 6A

 

Im Rahmen des Zeichenunterrichtes bei Frau Schwendtner fuhr ein Teil unserer Klasse gemeinsam mit der Klasse 6A nach Linz, um zwei besondere Ausstellungen zu besuchen. Den absoluten Höhepunkt unserer Linzfahrt bot für mich die Ausstellung zum Thema „Schönheit“, die viele aktuelle, moderne Bereiche beinhaltete. Wir erfuhren beispielsweise über die Schönheitsrituale in anderen Ländern oder die Entwicklung von Schönheitsidealen von damals bis heute. Man konnte auch manche Dinge interaktiv ausprobieren, u.a. im Bereich Harmonie und Symmetrie. So konnten wir beispielsweise erfahren, wie das Gesicht mit den exakt gleichen Gesichtshälften aussehen würde. Dieser Ausflug war sehr wertvoll und ich hoffe, dass wir ein Projekt dieser Art bald wieder machen werden.

Constanze Wallner, 5A

 

Die Ausstellung „Klasse Kunst“ in der Landesgalerie wirkte mit seinen teilweise gruseligen und gespenstischen Bildern sehr faszinierend auf mich. Noch mehr beeindruckte mich jedoch die Ausstellung „Mythos Schönheit“ im Schlossmuseum, da man mit vielen Themen, die einem nachdenklich stimmten, konfrontiert wurde. Dort hätte ich gerne noch viel mehr Zeit verbracht, um alles noch genauer zu besichtigen. Alles in allem jedoch war es ein toller Tag.

Anna Haderer, 6A

 

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Was ist Glück? Was macht einen guten Freund aus? Wer bin ich? Was ist Zeit?

Über diese und ähnliche Fragen philosophierten die Schüler/innen des WPG Psychologie und Philosophie mit Schüler/innen aus den ersten und zweiten Klassen.

Das Philosophieren mit Kindern fördert die Sensibilität für solche Lebensfragen und bietet den Kindern die Möglichkeit, gemeinsam nachzudenken.

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27 Akteure, mehr als 250 Zuseher, drei Musiker und eine engagierte Schulgemeinschaft sind der Garant für eine sensationelle Musical – Aufführung. Mit drei „ausverkauften“ (freier Eintritt) Veranstaltungen begeisterten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5A des BG Bad Ischl ihr Publikum mit der eigens interpretierten Version der Disney – Geschichte „Frozen“. Die Klasse löste mit ihren musikalischen, literarischen, organisatorischen und künstlerischen Talenten eine euphorische Welle bei den Zusehern aus. Lisa Schiendorfer spielte am Beginn des Abends perfekt das Stück „Vuelie“ am Klavier und Sophia Lensing meisterte bravourös die Aufgabe als Korrepetitorin des Songs „Let it go“, welcher von Maria Nußbaumer gesungen wurde. Eine besonders gute Leistung boten die beiden Sängerinnen Hannah Tischler und Anna Feichtinger mit der Ballade „Do you want to build a Snowman“. Ebenso herausragend war die pianistische Begleitung des Stückes „For the First Time in Forever“ von Jakob Rettenbacher(Klasse 6B). Mit viel Geschick und Können wurden alle musikalischen Darbietungen von Benedikt Schiffer (Klasse 6B) begleitet.
Großes schauspielerisches Talent bewies an den Abenden Julia Mayrhauser, die sehr gekonnt in die Rolle des einerseits verführerischen, aber auch emotional eiskalten „Hans“ schlüpfte. Nikola Eder erwärmte indessen als liebe- und humorvoller Schneemann namens „Olaf“ mit dem Lied „Im Sommer“ die Herzen des Publikums. Das absolute Traumpaar waren „Kristoff“ (Laura Pötsch) und sein Renntier „Sven“ (Pianka Bhatti).
Abschließend können sowohl die Schülerinnen und Schüler wie auch die Musikpädagogin (Prof. Dr. Sonja Pfeiffer) auf ein sehr erfolgreiches und gelungenes Projekt zurückblicken.

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Der Rotary Club Bad Ischl ermöglichte auch in diesem Schuljahr wieder drei Schülerinnen des BG/BRG Bad Ischl im Ausland fremde Kulturen kennen zu lernen, die Sprachkenntnisse zu verbessern und ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern. Flora Hrovat, Johanna Stork und Elisa Zöhrer, Schülerinnen der 6. Klassen, verbringen dieses Schuljahr in Neuseeland, Kanada und den USA.

Nach den ersten Monaten haben die Mädchen Zwischenberichte von ihren abwechslungsreichen Erlebnissen geschickt.

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von links nach rechts: Elisa Baumgartner (HAK Bad Ischl), Johanna Stork, Hannes Lippert, Flora Hrovat und Elisa Zöhrer

Hallo! Ich bin Johanna Stork und Rotary Bad Ischl hat mir ermöglicht, ein Austauschjahr in Kanada zu verbringen.
Im August 2015 habe ich Österreich verlassen, um ein ganzes Jahr in Red Deer, Alberta, Kanada zu verbringen.
Alle 3 Monate wechsle ich meine Gastfamilie und ich gehe auch jeden Tag in eine ganz normale High School.
Meine High School ist eine von vier in meiner Stadt mit ca. 2000 Schülern und Schülerinnen. Die Schule hier ist so anders. Jeden Tag habe ich den genau gleichen Stundenplan von 9 bis 16 Uhr. Sport ist hier sehr wichtig. Es gibt für fast jede Sportart ein eigenes Schulteam und zwischen allen High Schools ist auch eine starke Rivalität zu spüren. Aber am wichtigsten ist hier in Kanada natürlich der Wintersport Ice Hockey. Mit  einem Rotarier besuchte ich mein erstes Hockeyspiel und das war ein Erlebnis.
Ich habe das Glück, dass ich und all die anderen Austauschschüler nicht sehr weit voneinander entfernt sind, daher sehen wir uns alle fast einmal im Monat. Es ist das Schönste, wenn wir alle zusammenkommen können, denn es ist so eine Vielfalt an Nationalitäten!
Rotary unternimmt auch vieles mit uns und organisiert Reisen. Im Februar fahre ich nach Yellowknife, North Western Territories. Das ist eine Stadt ganz im Norden, wo es zu dieser Jahreszeit ca.  -40°C hat und nur 2 Stunden hell ist.
An die Kälte hier muss ich mich noch gewöhnen. Es hat oftmals bis zu -25°C, aber es soll noch kälter werden. Leider liegt im Moment noch nicht viel Schnee, was für alle hier sehr ungewöhnlich ist, denn normalerweise schneit es schon im Oktober und der Schnee bleibt dann bis April liegen!
Viele Menschen hier verwechseln Österreich oft mit Australien. Wenn ich ihnen dann erkläre, dass Österreich in Europa liegt, schauen sie mich ganz verwirrt an.
Ich genieße mein Jahr in vollen Zügen und wenn mich jemand fragt wie es mir geht, antworte ich immer, dass ich gar nicht mehr nach Hause will. Ich möchte mich auch herzlich bei dem Rotary Club Bad Ischl bedanken, dass sie mir dieses wundervolle Jahr ermöglicht haben.

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Hallo, ich bin Flora Hrovat und Rotary International ermöglichte es mir, mein diesjähriges Schuljahr in Neuseeland verbringen.  Es war immer schon ein Traum von mir, alleine ein Jahr in einem anderen Land zu verbringen, meine Englischkenntnisse zu perfektionieren, neue Leute und Kulturen kennenzulernen.
Warum wählte ich Neuseeland? Ich konnte mich lange nicht entscheiden zwischen Kanada und Neuseeland.  Neuseeland war so weit weg und so  unentdeckt für mich. Ehrlich gesagt beeinflusste mich „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ sehr in meiner Entscheidung. Viele erzählten mir, dass die Natur atemberaubend  ist und die Neuseeländer, auch Kiwis genannt, sehr freundlich und offen sind. So entschied ich mich, ans andere Ende der Welt zu fliegen und ich landete in einem kleinen, schönen Ort namens Timaru  auf der Südinsel.
Jetzt bin ich schon 5 Monate hier. Ich habe vier verschiedene Gastfamilien, die alle wirklich nett sind und mich wie ein Familienmitglied aufnehmen. Meine Schule ist eine Mädchenschule mit Schuluniform.  Dementsprechend dauerte es etwas, bis ich mich wirklich daran gewöhnte mit nur Mädchen in der Schule zu sein und eine Schuluniform zu tragen. Das Schulsystem ist hier ganz anders und auch viel leichter als in Österreich.  
Die Natur in Neuseeland ist unglaublich schön, noch viel schöner als auf den Bildern. Mich erstaunt es, dass das Autofahren nie langweilig wird, da die Landschaft  sich alle 5 Minuten ändert. Gleichzeitig gefällt es mir sehr, dass man Extremsportarten in Neuseeland ausprobieren kann. Bis jetzt probierte ich Bungy Jumping  aus und das war definitiv ein Highlight. Ich hatte auch die Chance den Milford Track zu wandern. Der Milford Track ist angeblich einer der schönsten Wanderrouten der Welt. Es war wirklich überwältigend, ich sah einen der höchsten Wasserfälle der Welt.
Ich bin sehr glücklich in Neuseeland und es fühlt sich schon wie zu Hause an. Rotary hat es mir dieses wunderschöne Erlebnis ermöglicht, wofür ich sehr dankbar bin. Jedem würde ich weiter empfehlen, ein Austauschjahr mit Rotary zu machen.

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Hallo, ich bin Elisa Zöhrer. Zur Zeit mache ich ein Austauschjahr mit Rotary in den USA, Kansas, in der Stadt Lenexa. Ich muss nicht, wie viele andere Rotary Schüler, die Gastfamilie wechseln, sondern ich bleibe während des gesamten Aufenthalts bei meiner Gastfamilie. Das ist perfekt für mich, da wir uns sehr gut verstehen.
Ich gehe in die Shawnee Mission West High School, in die ca. 2000 Schüler und Schülerinnen gehen. Hier besuche ich verschiedene Kurse z.B: English history, English, Algebra, Spanish, Drama, Food,…  
Es ist anders als in Österreich, da man nicht immer mit den gleichen Leuten in einer Klasse sitzt. Trotzdem oder gerade deshalb habe ich schon viele Freunde gefunden.
In der Herbstsaison war ich im Geräteturnteam der Schule. Das bedeutete 5 Mal die Woche 2,5 Stunden Training nach dem Unterricht und 1-2 Meisterschaften pro Woche. Es war sehr anstrengend, aber ich habe auch sehr viel gelernt und vor allem sehr viel Spaß gehabt und gute Freunde gefunden. Im Frühling besuche ich den Kurs „Diving“, das ist Springen vom 1m-Brett. Ich bin schon sehr gespannt darauf!
Meine „Rotary-Familie“, das sind 13 andere Austauschüler und Schülerinnen aus der ganzen Welt, ist sehr wichtig für mich. Bei Rotary Meetings und Ausflügen haben wir immer großen Spaß. Gemeinsam unternehmen wir eine New-York-Reise mit Robert Thomson, dem besten Rotary Counselor. Im Juni mache ich noch eine Rundreise durch Amerika.
Mit meiner Gastfamilie war ich schon in St. Louis, Missouri und in Iowa. Die Woche vor Weihnachten besuchte ich die Familie von Brianna in Colorado, meiner Gastschwester in Bad Ischl. So konnte ich in den Rockey Mountains Schi fahren. Es war traumhaft.
Ich habe schon so viel erlebt in diesem halben Jahr und freue mich auf all die neuen Dinge, die ich noch erleben werde. Natürlich freue ich mich schon wieder auf zu Hause, aber der Abschied wird mir sicher nicht leicht fallen.
Danke an Rotary Bad Ischl, die dieses Jahr organisiert haben.

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