big challenge 2

big challenge 2Am 25. Juni 2014 fand die Preisverleihung der Big Challenge Competition an die Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Bad Ischl statt.
Big Challenge ist ein Englischwettbewerb, bei dem die Schüler, in Altersklassen unterteilt, eine schriftliche Prüfung absolvieren, die auf das jeweilige Sprachniveau der Altersgruppen zugeschnitten ist. In Österreich nahmen mehr als 17 000 Gymnasiasten und Schüler der NMS bzw. Hauptschulen teil und das BG/BRG Bad Ischl kann voller Stolz berichten, dass Julia Mayrhofer aus der 3C den ersten Platz in ihrer Jahrgangsstufe in Oberösterreich beziehungsweise den fünften Platz unter den 4599 österreichweiten Teilnehmern im Sprachniveau 3 belegt hat. Sie erhielt einen Meisterpokal, ein Oxford Advanced Learners Dictionary, eine komplette Sprachkurssoftware und ein Gewinner T-Shirt 2014. Mit ihr hat das BG/BRG Bad Ischl schon das dritte Mal in Folge eine Landessiegerin bei diesem Wettbewerb hervorgebracht – ein deutlicher Beweis für das hohe Sprachniveau, das hier von den Schülerinnen und Schülern erreicht wird.
Auch viele andere Schüler lagen im Spitzenfeld und konnten sich über schöne Preise freuen.
Insgesamt nahmen 184 österreichische Schulen teil, davon 21 aus Oberösterreich.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer und möge unser Gymnasium weiter solch erfolgreiche junge Menschen hervorbringen.
Leonore Hager und Franziska Mendel, 6Abig challenge 1

8a

8a

8 a Klasse

1. Reihe (sitzend): Annaliesa Kirsch (G. E.), Denise Schilcher, Simone Schaffer (A. E.), Vorsitzender FI Mag. Peter Wiklicky, Dir. Dr. Barbara Moser, KV Mag. Johannes Putz, Kübra Aksoy, Lisa Kieneswenger, Lotte Quatember (G. E.)

2. Reihe: Mag. Christa Druckenthaner, Dr. MMag. Christine Zeppezauer, Mag. Marina Scherer, Sabina Pomberger (A. E.), Mag. Simone Steinkogler, Mag. Monika Feichtinger, Angelika Neulentner (A. E.), Maria Lahnsteiner, Melanie Grill (G. E.), Barbara Steinmaurer (A. E.), Carina Preimesberger (G. E.), Katharina Lieb (A. E.), Andrea Hinteramskogler (G. E.), Catharina Gschwandtner (A. E.), Mag. Gerald Armbruckner, Eva Peer (G. E.), Mag. Hubert Spielbüchler

3. Reihe: DI Bernhard Furtner, Mag. Christian Deschka, Mag. Bernhard Engl, Mag. Karl Eitzinger, Mag. Christoph Sarsteiner, Mag. Dankfried Kirsch

Ausgezeichneter Erfolg: A. E.
Guter Erfolg: G. E.

 

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8 b Klasse

1. Reihe (sitzend): Mag. Gabriele Buchegger, Sheila Grill (G. E.), Bettina Meinhart (G. E.), Vorsitzender FI Mag. Peter Wiklicky, Dir. Dr. Barbara Moser, KV Mag. Christian Deschka, Magdalena Preimesberger, Birgit Lechner, Hannah Quatember (G. E.)

2. Reihe: Mag. Judith Bachinger, Mag. Brigitte Hager, Mag. Martina Zöhrer, Hanna Spielbüchler (G. E.), Etir Gibovic, Cornelia Edelmaier, Sophie Girbl, Vera Aitzinger, Sarah Pamminger, Mag. Martina Porenta, Mag. Elisabeth Kalss, Mag. Marianne Pajor, Mag. Gertraud Wagner, Mag. Sigrid Schiffer, Mag. Bernhard Furtner

3. Reihe: Mag. Markus Steinmaurer, Stephan Schauberger (G. E.), Mag. Dr. Rupert Sodl, Joshua Hoffer (G. E.), Mag. Eva Gottwald, Florian Mysliwietz (G. E.), Daniel Probstner (A. E.), Jakob Brejcha (A. E.), Aleksandar Vucic, Mag. Christoph Sarsteiner, Matti Cerwenka (A. E.), Mag. Dankfried Kirsch, Alexander Seitner (G. E.), Mag. Gerald Armbruckner, Mag. Herwig Bahar

Ausgezeichneter Erfolg: A. E.
Guter Erfolg: G. E.

ECDL

Die Schüler/innen der 4D sind stolze Besitzer des ECDL-Zertifikats. Innerhalb von drei Jahren absolvierten sie sieben Module: IT-Grundlagen, Windows, Word, PowerPoint, Excel, Online-Grundlagen und IT-Security. Das Gymnasium Bad Ischl gratuliert recht herzlich!
Der Europäische Computerführerschein (ECDL) dient der Schaffung eines grundlegenden standardisierten Bildungsniveaus für alle Computeranwender/innen und ist ein erster wichtiger Schritt zu einer zertifizierten EDV-Ausbildung. Damit wird ein Grundstein für bessere Chancen in Weiterbildung und Beruf für unsere Viertklässler gelegt.
In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung können wir unseren interessierten Unterstufenschüler(inne)n die sieben ECDL-Prüfungen zu besonders günstigen Konditionen anbieten. Mag. Roland Pötzlberger

ECDL

Auf Anregung von Berufsorientierungslehrerin Mag. Angelika Pauli statteten die 3. Klassen des BG/BRG Bad Ischl der Wirtschaftskammer in Bad Ischl Besuche ab. Die WKO ist im unweit vom Gymnasium entfernten Technologiezentrum Inneres Salzkammergut angesiedelt. Von Büroleiter Andreas Promberger erhielten die Jugendlichen einen Einblick in die regionale Arbeits- und Berufswelt. Die SchülerInnen äußerten dabei Berufswünsche von A wie Arzt bis Z wie Ziviltechniker. Breiter Raum wurde dem Funktionieren der Wirtschaft bzw. dem Wirtschaftskreislauf gewidmet. Auch wurden die Jugendlichen dafür sensibilisiert, darauf zu schauen, wo ihre gekauften Produkte ihren Ursprung haben. Mit dem Kauf regionaler Produkte bei lokalen Händlern/Erzeugern, bleibt auch die Wertschöpfung in der Region, was wiederum Arbeitsplätze sichert und Wohlstand schafft. Mit praktischen Beispielen versuchte Promberger dies den Jugendlichen näher zu bringen. Besonders eifrige SchülerInnen konnten USB-Sticks gewinnen. Herr Promberger zeigte sich vom Wirtschaftsverständnis und Wissen der Drittklassler beeindruckt. Im kommenden Schuljahr soll es eine Neuauflage dieser Kooperation geben.
Andreas Promberger (WKO)

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Liebe Schülerin, lieber Schüler!
Jedes Jahr ist das Interesse an Ferialjobs sehr groß. Um dir die Suche dabei zu erleichtern, findest du hier eine Liste von Betrieben, die in Bad Ischl immer wieder Ferialjobs vergeben.
Wichtig!
Das Ausüben von Ferialjobs ist erst ab dem vollendeten 15. Lebensjahr und mit Beendigung der Schulpflicht (9. Schuljahr) erlaubt.
Für Fragen stehe ich dir gerne zu Verfügung und freue mich über die Gründung einer Ferialjobbörse, die kontinuierlich erweitert werden soll.
Deine Schulsprecherin
Susanne Fellerer

Liste >>>

Promotion Lichtenegger

Promotion LichteneggerWir gratulieren unserem ehemaligen Schüler Thomas Lichtenegger (Maturajahrgang 2005) sehr herzlich zur Promotion sub auspiciis in Theoretischer Physik.

„Di Thomas Lichtenegger ist gebürtiger Bad Ischler und nun in Linz wohnhaft. Er studierte von 2006 – 2011 Technische Physik an der JKU und schloss das Doktoratsstudium 2013 ab. Bisher erhielt er u.a. folgende Auszeichnungen: Das Leistungsstipendium der JKU (2007, 2008, 2009), den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (2011) und den Wilhelm-Macke-Anerkennungspreis (2013). Derzeit absolviert er ein PostDoc-Programm am Institut für Theoretische Physik an der JKU und dem Department for Physics an der Universität Buffalo (USA).“ (Johannes Kepler Universität Linz)

Am 13. Mai 2014 brach die 6A Klasse des Gymnasium Bad Ischl am frühen Vormittag zum Flughafen Wien-Schwechat auf. Das Ziel: Malta. Die Sprachwoche auf der kleinen Insel im Süden des Mittelmeers sollte das Highlight des Schuljahres werden.
Bereits bei unserer Ankunft am späten Abend bot sich ein starker Kontrast zu den eher winterlichen Temperaturen in unserem Heimatland an, und wir konnten nur erahnen, wie warm es tagsüber sein würde. Die nächste Überraschung erwartete uns bei unseren Gastfamilien, deren Mentalität von unserer ziemlich stark abwich. Dennoch fanden wir durch Kommunikation und dem Austausch von Erfahrungen einen Weg des gegenseitigen Verständnisses.
Obwohl es sich um eine Sprachwoche handelte, absolvierten wir unser schulisches Programm rasch an drei Vormittagen um uns in der restlichen Zeit mit kulturellen Sehenswürdigkeiten befassen zu können.
Um uns einen ersten Überblick über die Hauptinsel Maltas zu verschaffen, hatten unsere Begleitlehrerinnen eine Inselrundfahrt , unter der besonderen Berücksichtigung der Städte Mdina und Rabat organisiert. Von der luftig- eleganten der Glasbläserkunst, für welche Malta bekannt ist, stiegen wir in die Tiefen der St. Paul’s Catacombs hinab und tauchten schließlich in die schaurige Atmosphäre des Foltermuseums ein.
Am folgenden Tag genossen wir intensiv die maritime Umgebung bei einem Schwimmausflug zum Mistra Bay und ließen uns im wohltemperierten Wassers des Mittelmeers treiben.
Einen wahren Höhepunkt der Reise stellte der Ausflug nach Valletta dar. Das beeindruckende Mauerwerk der Festungsstadt, insbesondere die St. John’s Cathedral hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck. Einen wichtigen Beitrag dazu leistete unser versierter Fremdenführer, der mit seinem enormen Hintergrundwissen und seinem abwechslungsreichen Vortrag über die historischen und kulturellen Besonderheiten Maltas unser Interesse zu erwecken wusste.
Leonore Hager 6A
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„Herr El-Gawharay, wie risikoreich ist Ihr Leben als Nahostkorrespondent?“ Schauplatz Aula. Hier konnten am 20. Mai 2014 solche und ähnliche Fragen vernommen werden, als der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawharay dem BG/BRG Bad Ischl einen Besuch abstattete. Die Schülerinnen und Schüler des BG/BRGs, aber auch die der angrenzenden HAK durften über eine Stunde lang eigens vorbereitete Fragen an den populären Journalisten richten.
Karim El-Gawharay ist der Sohn eines Ägypters und einer Deutschen. Schon mit 15 Jahren wollte er Journalist werden. Nachdem dieser Wunsch zuerst scheiterte, studierte er Politik mit Schwerpunkt Nahost. Neben seinen Tätigkeiten beim ORF fungiert der Journalist auch für einige deutschsprachige Zeitungen als Nahost- Korrespondent.
Zur Einleitung begann El-Gawharay über sein letztes Buch „Frauenpower auf Arabisch – Jenseits von Klischees und Kopftuchdebatte.“ zu sprechen. Er erklärte, dieses Buch geschrieben zu haben, um arabischen Frauen eine Stimme zu geben, und fasste ein paar der darin vorkommenden Schicksale arabischer Frauen zusammen. So sprach er beispielsweise über eine Mutter, die mit ihren vier Töchtern versuchte zu flüchten und die am Ende im Mittelmeer landete. Sie schwamm mit den Mädchen, die sich alle an ihr festhielten, im Wasser und wusste, dass ihre einzige Überlebenschance war, einige der Kinder loszulassen. Dazu konnte sie sich aber nicht überwinden und wartete ab, was passiert. Schließlich merkte sie, wie das kleinste Kind losließ und unterging. Am Ende waren alle bis auf das älteste Mädchen verschwunden. Irgendwann wurden die beiden gerettet. Alleine die Vorstellung, einer solchen Situation bringt „normal lebende“ Menschen an ihre Grenzen.
Die Lebensgeschichten, die Karim El-Gawharay an uns weitergab, waren alle sehr bewegend.
Nach diesen Erzählungen ermunterte der Journalist die Schülerinnen und Schüler dazu, Fragen zu stellen und zu diskutieren. So konnten sie einen Eindruck gewinnen, was es überhaupt bedeutet als Reporter in Krisengebieten unterwegs zu sein.
Der Vortrag El-Gawharays war sehr interessant und wertvoll und wir danken vielmals für den Besuch!
Franziska Mendel 6A

Am 19. Mai 2014 wurde extra für die Schüler und Schülerinnen der dritten Klasse ein Orientierungstag veranstaltet, um den Kindern die Entscheidung, in welche Schule sie nach der vierten Klasse gehen, zu erleichtern. Daher wurden einige Fächer, die Bestandteil der realgymnasialen und gymnasialen Oberstufe sind, vorgestellt. Einige Lehrer und Lehrerinnen gaben einen Einblick in Französisch, Russisch, Latein, Spanisch, Physik, Informatik, Psychologie, Philosophie, Politische Bildung und geometrisches Zeichnen.

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Bereits fixer Bestandteil der Berufsorientierung am BG Bad Ischl ist der alljährliche Besuch des BIZ (Berufsinformationszentrum) in Gmunden. Ende Mai hatten alle 3.Klassen die Gelegenheit sich gemeinsam mit ihrem Klassenvorstand das Angebot des BIZ genauer anzusehen.
Nach einer kurzen Einführung in die Aufgaben dieser Einrichtung und einigen Hinweisen auf wichtige Internetseiten bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsweg, konnten die Schüler den AIST Berufsinteressenstest absolvieren. Das Testergebnis gab erste Hinweise auf bestehende Interessenschwerpunkte der Schüler und Schülerinnen und fand bei den Jugendlichen großen Anklang. Zusätzlich nutzen die Jugendlichen das breite Angebot an Infomaterial, vertieften sich in den Berufskompass oder probierten den „Samsomat“ aus, einen Computer zu offenen Lehr- und Arbeitsstellen in Österreich und der EU. Als Infoplattform wurde den Jugendlichen der Link www.arbeitszimmer.cc empfohlen, eine Plattform mit Infos zu Schule, Studium und Berufswahl. Nach 2 Stunden intensiver Beschäftigung mit Fragen zur weiteren eigenen Ausbildung endete der Besuch im BIZ. (Pauli)

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