big challenge

big challengeAm 14. Juni 2013 fand die Preisverleihung der Big Challenge Competition an die Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Bad Ischl statt.
Big Challenge ist ein Englisch-Wettbewerb, bei dem die Schüler in Altersklassen unterteilt eine schriftliche Prüfung, die auf das jeweilige Sprachniveau der Altersgruppen zugeschnitten ist, bestehen müssen. In Österreich nahmen mehr als 16 000 Schüler an der Big Challenge teil und das Gymnasium kann voller Stolz berichten, dass auf jedem Level mindestens eine Schülerin/ ein Schüler  unserer Schule auf einem der ersten 3 Plätze im Bundesland Oberösterreich lag.
Moritz Lindner (2b) teilte sich mit Nikola Eder (2b) den 1. Platz an der Schule, den 2ten bundeslandweit und den 26. in ganz Österreich auf dem Level 2. Den Bewerb im Level 3 gewannen Wolfgang Vogler (3b) und Johanna Stork (3b) nicht nur an unserer Schule, sondern auch im ganzen Bundesland. In Österreich lagen die beiden auf Platz 4. Der Level 4 wurde von Hannah Stadler (4a) am Gymnasium gewonnen, in Oberösterreich lag sie an zweiter Stelle und in ganz Österreich auf Platz 13. Auch viele andere Schüler lagen im Spitzenfeld und konnten sich über schöne Preise freuen.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer und möge unser Gymnasium weiter solch erfolgreiche junge Menschen hervorbringen.

Franziska Mendel 5A

allround 3

allround 3Im Juni 2013 besuchten an zwei Tagen die Mädchen der 3A und 3D des BG/BRG Bad Ischl mit Frau Prof. Wolfsgruber das Parkbad in Bad Ischl, um dort im Rahmen des Projekts „Jahr der Sicherheit“ den Allround-Schwimmschein zu erwerben. Dieser Schwimmschein ist Basis dafür, in der 5. Klasse auf der Sportwoche eine Wassersportart ausüben zu dürfen. Um diesen Schein zu bekommen, mussten wir einige Übungen machen: z.B. in einer Zeit von 2:30 Minuten vier Längen (100 Meter) schwimmen, einen 2,5 kg-Ring heraustauchen, eine Person eine Länge retten usw. Den Schein schafften immerhin 13 von 24 Teilnehmerinnen. Dafür hatten wir sehr viel Spaß, da das Wasser eine tolle Erfrischung an diesen heißen Tagen war. Allen hat dieser Unterricht außerhalb der Schule sehr gut gefallen.

Pia Möslinger und Nicole Zeppetzauer

ecdl2013

46 Schüler/innen aus der 4C, 4D und 4E haben heuer das Zertifikat des Europäischen Computerführerscheins erworben – so viele wie noch nie in einem Schuljahr. Innerhalb der letzten drei Jahre mussten sie sieben Module absolvieren. Für zukünftige Arbeiten am Computer, und das werden nicht wenige sein, sind sie nun bestens gerüstet. Gratulation!

ecdl2013

Ende des Schuljahres 2012/13 konnten die Schülerinnen und Schüler des BG/BRG Bad Ischl noch ein letztes Mal eine Ausstellung in der Aula unseres Gymnasiums im Rahmen des Projektes „Jahr der Sicherheit“ sehen. Diese hatte das „Bundesheer“ zum Thema. Die bewaffnete Streitmacht Österreichs hat vor allem folgende Aufgaben der militärischen Landesverteidigung, Schutz von Einwohnern und Einrichtungen, Hilfe bei Naturkatastrophen oder Unglücksfällen sowie Hilfe im Ausland wahrzunehmen. Der Oberbefehlshaber ist Österreichs Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, die Befehls- und Verfügungsgewalt hat der Bundesminister für Landesverteidigung Mag. Gerald Klug.  Das Bundesheer hat drei Strandbeine: Die Landstreitkräfte, die Luftstreitkräfte und die Spezialeinsatzkräfte. Zurzeit befinden sich 45.000 Personen beim Bundesheer.

Die 4. Panzerbrigade befindet sich im Linzer Raum und verfügt über Kampfpanzer Leopard und Schützenpanzer Ulan. Gegründet wurde der Verband am 1. April 1964. Daneben gibt es noch eine zweite mechanisierte Brigade.

Ein Offizier war so freundlich, mir einen Einblick in den Beruf des Soldaten zu gewähren. Auf die Frage, warum er sich für diese Laufbahn entschieden habe, antwortete er, dass er nach der Matura nicht wusste, ob er studieren oder arbeiten gehen sollte. So verpflichtete er sich, nachdem er eingerückt war, und ging an die Militärakademie nach Wiener Neustadt, da man hier studiert und gleichzeitig auch für seine Arbeit bezahlt wird. Sein Beruf außerordentlich sei vielseitig und die Arbeit mit Menschen komme natürlich auch nicht zu kurz. Das Gefühl, in jungen Jahren schon hohe Verantwortung übertragen zu bekommen, imponiere ihm sehr.

Franziska Mendel 5A

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journalismus

journalismusTastaturklimpern. Zwölf Schüler sitzen stillschweigend vor ihren Bildschirmen und tippen ihre Aufsätze.
Die ‚Schreibwerkstatt‘ war ein von Frau Professor Lahnsteiner organisierter Workshop, um den Mitgliedern des Reporterteams zusätzliche Kenntnisse über journalistisches Schreiben zu vermitteln.
Herr Günther Kaindlstorfer, der Leiter des Workshops und versierter Journalist, erklärte uns am 23. Mai 2013 als Erstes welche Schlüsselmerkmale ein guter Artikel haben müsse. Danach machten wir uns auf, unsere eigenen Texte zu schreiben. Wir konnten dabei aus acht Themengebieten auswählen, die von Handyverbot an Schulen bis zu der Weltwirtschaftskrise reichten. Anschließend analysierten wir in der Gruppe die geschriebenen Artikel und betrachteten die jeweiligen Inhalte von verschiedenen Gesichtspunkten.

Ich fand den Workshop sehr interessant, da wir das zuerst gelernte theoretische Wissen sofort anwenden konnten. Zudem wurde uns die einmalige Möglichkeit geboten, unsere Fähigkeiten auf dem Gebiet des Journalismus um vieles zu verbessern. Persönlich würde ich jederzeit einen solchen Kurs wieder besuchen.

Leonore Hager 5A

politikerdiskussion

Am 29. Mai 2013 fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Nationalratswahl 2013″, moderiert von Horst Kuprian, in der Aula des BG/BRG Bad Ischl statt. Diese wurde als Projekt der BHAK für die Schülerinnen und Schüler dieser Schule organisiert und wahlberechtigte Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums waren eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen; Ziel der Veranstaltung war, die jungen WählerInnen über die Ziele der wahlwerbenden Parteien zu informieren.
Als Diskutanten konnten von Horst Kuprian begrüßt werden: Christof Eiber (Team Stronach), Ursula Haubner (BZÖ), Josef Reisenbichler (SPÖ), Dr. Rainer Hable (neos), Dipl. Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber (Die Grünen), Dr. Adalbert Cramer (FPÖ), Leo Furtlehner (KPÖ), Dipl. Päd. Notburga Astleitner (ÖVP) sowie Mario Wieser (Die Piraten).
Zu Anfang bekam jeder Diskussionsteilnehmer Zeit, ihre/seine Partei kurz vorzustellen. Dabei sprachen die Referenten darüber, wie ihre Partei aufgebaut ist und welche Standpunkte sie vertritt.
Danach hatten die PolitikerInnen nochmals die Möglichkeit, die drei wichtigsten Ziele ihrer Partei konkret zusammenzufassen.
Zwischendurch wurden Fragen, welche die SchülerInnen teils schriftlich teils mündlich vorbereitet hatten, gestellt und beantwortet.
Die Diskussion war eine gute Chance, die österreichische Parteienlandschaft näher kennen zu lernen.
Ein herzliches Dankeschön an die Politikerinnen und Politiker sowie an Horst Kuprian!
Franziska Mendel 5A

politikerdiskussion

bei den Landesmeisterschaften im Gerätturnen für Schulmannschaften

Die diesjährigen Landesmeisterschaften im Gerätturnen am 24.April in Schärding verzeichneten einen Teilnehmerrekord : vierzig Schulmannschaften mit je 6 Turnerinnen einer Klasse waren am Start. Nach den Richtlinien des Turn 10 Programms werden bis zu 10 Elemente pro Gerät (Reck, Balken, Boden, Sprung) geturnt und je nach Technik, Haltung und Dynamik mit bis zu 10 Zusatzpunkten bewertet.
Die 1B Klasse mit Kristina Eder, Lena Moser, Kathi Rettenbacher, Sophie Eisl, Anna Greiner und Lilly Mitterwallner wurden bei ihrem ersten Antreten mit beachtlichen Leistungen Landesmeisterinnen!
Die 2AD Klasse mit Katharina Lukic,Tatjana Tadic,Katharina Klade, Hannah Tischler, Laura Pötsch und Lena Krupitz sowie die 3A Klasse mit Elisa Zöhrer, Jana Stricker, Johanna Eisl, Leonie Sarsteiner, Lena Promberger und Karoline Sams errangen mit anspruchsvollen, sehr gut geturnten Übungen Bronzemedaillen.
Groß war der Jubel auch über die beiden Silbermedaillengewinnerinnen in der Einzelwertung Maria Nußbaumer (2.Klasse) und Elisa Zöhrer (3.Klasse).

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sportwoche

sportwocheMontagnachmittag. Die SchülerInnen der 5. Klassen des BG Bad Ischl warten aufgeregt vor der Schule auf die Abfahrt des Busses zum Faaker See. Dort werden sie von einem beinahe wolkenlosen Himmel erwartet.
Auch wenn die Sportwoche wegen der Überflutungen in Oberösterreich um einen Tag verkürzt werden musste, konnten es die Jugendlichen kaum noch erwarten, in Faak am See anzukommen um ihre Sportkurse am nächsten Morgen zu beginnen. Es gab fünf verschiedene Kurse: Windsurfen, Kajak, Klettern, Volleyball und einen Mixkurs Tennis und Volleyball. Alle waren von ihren Kursen begeistert.
Am Abend gab es die Gelegenheit, Spiele zu spielen, miteinander zu singen oder einfach nur zu reden, was vielen der jungen SportlerInnen sehr gut gefiel und großen Spaß machte. Am letzten Abend wurde gegrillt, was von allen sehr positiv aufgenommen wurde.
Zum Glück gab es während der Sportwoche keine Unfälle und Verletzungen. Dank des Engagements aller Beteiligten und vor allem durch die Bemühungen von Herr Professor Karlinger, Frau Professor Lahnsteiner und Herr Professor Engl wurde diese Woche trotz anfänglicher Schwierigkeiten zu einer großartigen Veranstaltung, welche allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Johanna Kriwanek (5a)

schatten-oeamtc

schatten-oeamtcDer ÖAMTC bietet in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für OÖ. ein Verkehrssicherheitsprojekt für Jugendliche, die Aktion „Schatten“ an. In diesem Projekt wird an Hand einiger Schicksale sehr drastisch vor Augen geführt, wie kleine Fehler großes Unglück auslösen können.
Diese auf Tatsachen beruhenden tragischen Beispiele sollen Jugendliche dafür sensibilisieren, dass im Straßenverkehr Fehler oft nicht mehr gut zu machen sind und zum Denken beim Lenken motivieren. Die Schicksale von Alterskollegen sollen junge Verkehrsteilnehmer persönlich ansprechen.
Im Mittelpunkt der Aktion „SCHATTEN“ stehen sieben lebensgroße Figuren. Jede Silhouette steht für einen jungen Menschen aus Österreich, der in den vergangenen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Betroffen macht, dass all diese Fälle wirklich passiert sind. Die Texte, die sich auf den Schattenfiguren befinden, erzählen die Schicksale der verunglückten Jugendlichen. Sie enthalten aber auch persönliche Angaben, die rasch klarmachen, dass aus einem gerade noch anonymen Opfer ein Gleichaltriger wird.
Von Mitte Mai bis Mitte Juni 2013 war die Ausstellung an unserer Schule.
Anton Pfeil – Verkehrsreferent