Der Donnerstag, 21. März, stand an unserer Schule ganz im Zeichen der Mathematik. Um die 370 Schülerinnen und Schüler der Unter- und Oberstufe nahmen am traditionellen „Känguru der Mathematik“ teil. Im Vorjahr schaffte es ein Schüler sogar unter die Top 5 von Oberösterreich. Die Ergebnisse werden wieder in einer schulinternen Siegerehrung am 30. April veröffentlicht! (Engl B.)

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Bereits das dritte Jahr in Folge wird am BG Bad Ischl ein etwas anderer Weg gegangen, um den Schülern den im Lehrplan vorgeschriebenen Kontakt mit Personen aus den verschiedensten Berufen (im Umfang von 20 Unterrichtseinheiten) zu ermöglichen. Alle Schüler der 4.Klassen erhalten den Auftrag einen Berufsvertreter aus ihrem Umfeld in der Schule zu präsentieren. Immer wieder sind die LehrerInnen überrascht, wie interessant diese Stunden werden können. Viel hängt von der Eigeninitiative und Bereitschaft des Schülers/der Schülerin ab, sich auf dieses Thema einzulassen, so manches auch von der Hilfestellung der Erwachsenen. Wertvolle Stunden sind der Dank für die Bemühungen. Sie erweitern den Horizont, geben Einblicke in Bereiche, die wir sonst nicht an unserer Schule vorstellen könnten und holen den Alltag in unsere Schulwelt. Dass uns dabei sogar die Dauer einer Unterrichtseinheit zu kurz werden kann, bewies letzte Woche Herr Moser in der 4E, der uns seinen beruflichen Werdegang und die Aufgaben der Polizei vorstellte. Dabei versuchte er die Vielfalt dieses Berufes aufzuzeigen und mit einigen Vorurteilen aufzuräumen. Mit einer PowerPoint Präsentation, verschiedensten Uniformen und Schutzbekleidungen, dem Alkomaten und der Laserkanone hatte er eine breite Palette an Anschauungsmaterial mitgebracht. (Pauli A.)

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Anfang März 2013 kam Gruppeninspektor Rainer Feichtinger zu den Schülerinnen und Schülern der 3.A und 3C Klasse, um etwas über Gewalt zu erzählen. Er berichtete uns von Opfern und Tätern und der Tatsache, dass diese ihre Rollen immer wieder tauschten. Nachher spielten wir „Stille Post“: Die Schülerinnen und Schüler mussten auf den Rücken der Person, die vor ihnen saß ein Bild zeichnen, das fiel allen ziemlich schwer und am Ende hatte jeder etwas vollkommen anderes wahrgenommen. Im Kurzfilm „Die Außenseiter“ ging um einen neuen Klassenkameraden, der bemerkt, dass ein anderer Schüler aus dieser Klasse gemobbt wird und der Schwierigkeiten bekommt, weil er dem Opfer hilft. Am Schluss wird er von einer Clique zusammengeschlagen und die Rettung muss geholt werden.
Der Polizist zeigte einige (verbotene) Waffen, die er Schülern abgenommen hatte. Er zeigte uns ein Springmesser, Wurfsterne und eine Softgun. Am Schluss mussten wir Kärtchen auf ein Schiff kleben. Dies zeigte unseren Standort an, wo wir in unserer Klasse stehen. Es gibt ein Steuer, ein Rabennest, einen Anker und ein Fernrohr.
Dieser Workshop ist gut gelungen, hat uns neue Perspektiven gezeigt und war sehr interessant.
Norbert Gottwald, 3.C

Jeder weiß, wie ein Rettungswagen aussieht, wofür er verwendet wird. Doch wie vielen Menschen ist wahrhaftig bewusst, was sich in dem Fahrzeug befindet, wie man mit den Geräten umgeht und was eigentlich passiert, wenn man mit einem Sanitätswagen abtransportiert wird? Im Rahmen des Projekts „Jahr der Sicherheit“ am BG Bad Ischl hat aus diesem Grund die Präsentation eines Einsatzfahrzeuges der Ortsstelle Bad Ischl des Roten Kreuzes organisiert, bei der den Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Klassen Stufen des Gymnasiums einen Einblick in das Einsatzfahrzeug geboten wurde.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt, das Rettungsauto fuhr den kurzen Weg vom Krankenhaus zum Gymnasium und schon konnte der Vortrag im Schulhof gehalten werden. Zwei Mitarbeiter des Roten Kreuzes nahmen sich dieser Aufgabe an. Den Gruppen wurde abwechselnd verdeutlicht, wie man einen Menschen, der nicht in der Lage ist selbstständig zu gehen, mit einem speziellen Tragesessel Treppen auf-und abwärts trägt und wie man die Person in den Stuhl selbst setzt. Außerdem wurden den Schülern noch Informationen über die Ausstattung des Fahrzeugs, wie zum Beispiel die Tasten für Folgetonhorn und Blaulicht und andere Gegenstände, die im Alltag der Sanitäter unabkömmlich sind, gezeigt. Insgesamt nahmen die Gymnasiasten den Vortrag sehr gut auf und wir danken den Helfern des Roten Kreuzes für den Vortrag sowie der Schulärztin Dr. Felgel-Farnholz für die Organisation!
Franziska Mendel (5.A)

Vor einigen Tagen besuchte Herr Manfred Mysliwietz vom Roten Kreuz Bad Ischl mit seinem Hund „Jerry“ im Rahmen des Projektes „Jahr der Sicherheit“ den Biologieunterricht der ersten Klassen des BG/BRG Bad Ischl. „Jerry“ ist ein neunjähriger Golden Retriever, der zum Suchhund ausgebildet worden war. Der Hundeführer stellte sein Tier vor und schilderte, dass die Ausbildung am besten zwischen dem 6. und 10. Lebensmonat starten sollte.
Im Schulhof wurde an einem Schneehaus die Sucharbeit des Hundes demonstriert. Schülerinnen und Schüler wurden in den „Schneemassen“ versteckt und von „Jerry“ rasch gefunden und „geborgen“. Bei dieser Gelegenheit wurden auch Lawinensuchgeräte („Piepser“) und Lawinensonden erprobt.
Gezeigt wurde aber wie „Jerry“ im Fall einer Hubschrauberbergung von seinem Hundeführer sicher transportiert wird. Außerdem wurde auch ein Video vorgeführt, das die Gefahren im alpinen Gelände zeigte. Für die Schülerinnen und Schüler war dieser Vortrag eine wertvolle Bereicherung ihres Unterrichts.
Katharina Bruckschlögl, 1.D

 

Wer ist heutzutage kein Facebookmitglied oder tauscht sich mit Freunden und auch Fremden in verschiedensten sozialen Netzwerken aus? Wer verwendet keine Suchmaschinen wie Google oder kauft nicht günstig alle möglichen Produkte übers Internet? Fast niemand und dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, schließlich leben wir im Fortschritt. Doch auch auf diesem Gebiet ist es unbedingt nötig zu wissen, welche Sicherheitsmaßnamen man treffen sollte, um ohne Probleme Freude am Netz zu haben.
Am BG/BRG Bad Ischl durften die Schüler der 2. und 3. Klassen an einem Workshop „Sicherheit im Internet“ teilnehmen, dieser wurde von Frau Regina Edthaler von der Organisation „Safer Internet“ gehalten. Die Schülerinnen und Schüler wurden hauptsächlich auf den Schutz der Privatsphäre hingewiesen, wie man den Computer selbst vor Viren und anderen gefährlichen Programmen schützen kann und mit welchen Mitteln moderne „Hacker“ arbeiten. Die Jugendlichen waren insgesamt sehr erstaunt über die Informationen, die sie bekommen haben, da kaum bewusst war, dass sogar die Apps auf herkömmlichen Smartphones in der Lage sind, Menschen zu überwachen oder Daten des Gerätes weiterzuleiten. Die Referentin erklärte außerdem viel über die Vor- und Nachteile, wenn man zum Beispiel Bilder ins Internet stellt und was man dabei beachten sollte. Am Schluss programmierte Frau Edthaler mit den Schülern deren Facebookprofile „sicher“ um. Allen Teilnehmern hat der Workshop gut gefallen und wir bedanken uns herzlichst bei Frau Regina Edthaler für ihre Vorträge.
Franziska Mendel (5A)
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CASH statt CRASH so lautet der Titel eines neuen Workshops, mit dem die Sparkasse Bad Ischl Schülern von zwei 4.Klassen den richtigen Umgang mit Geld erklärte.
Aktuellen Studien zufolge geraten immer mehr junge Menschen in die sogenannte „Schuldenfalle“. Wie es dazu kommt, wo die Auslöser liegen, welche Alarmzeichen es zu beachten gilt und wie man die Verschuldung vermeiden kann, wird in diesen 2 Stunden an realitätsnahen Beispielen veranschaulicht und zum Teil auch nachgerechnet.
Geld und Schulden sind etwas, über das in der Öffentlichkeit nicht gesprochen wird. Aber in diesem Fall ist es notwendig, die Scheu vor einem Gespräch zu überwinden. Nur wer dem Alltag ins Auge schaut, kann ihm entsprechend selbstsicher begegnen und ist darauf vorbereitet.
In diesem Sinne: Schule ist fürs Leben da bzw. für das Leben lernt man auch in der Schule.

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Skitag 2013

Skitag 2013Am Dienstag, den 26.2.13 um 8:00 Uhr, trafen sich die Schüler/innen der 2.Klassen des Gymnasiums Bad Ischl zu einem Schiausflug in die Gosau. Mit drei Bussen und zehn Lehrern wurden ungefähr hundert Jugendliche zum Hornspitzschilift transportiert. Jede Klasse wurde je nach Fahrkönnen in zwei Gruppen geteilt und auf die Pistenregeln aufmerksam gemacht. Nach drei Stunden Fahrt gab es bei der Mittelstation eine lustige Mittagspause mit Pommes und Schiwasser. Um 13:00 Uhr ging es wieder auf die Piste. Trotz einiger Stürze passierte zum Glück nichts Schlimmes. Für alle Beteiligten war es ein lustiger und sportlicher Ausgleich zum Schulalltag.
Victoria G. und Victoria Z. 2.b

Mi., 6. März, 19.00 – ca. 21.00 Uhr, Aula des BG/BRG Bad Ischl

VORTRAGENDE: Mediatoren des Vereins „Augenhöhe“ – EINTRITT: Freiwillige Spenden

Ein Abend für Eltern und Erziehungsberechtigte, LehrerInnen, Jugendliche und alle am Thema Interessierten. Manchmal ganz abrupt, manchmal auf leisen Sohlen tritt sie auf: die Pubertät.

Spätestens dann werden Eltern und Lehrer als Ratgeber/Manager gefeuert. Konflikte lösen und neue Grenzen setzen stehen an der Tagesordnung. „Wie kann die Beziehung zu unseren Jugendlichen trotzdem vertrauenswürdig und respektvoll bleiben?“ ist der Fokus dieses Abends.

INHALT: Die TeilnehmerInnen erhalten durch einen Input (Vortrag) und Gruppendiskussionen einen differenzierten Blick auf das Thema „Pubertät“.
Ziel dieser Veranstaltung ist es, Handlungsoptionen der Konfliktlösung mit Jugendlichen aufzuzeigen und im aktiven Erfahrungsaustausch neue Ideen und Anregungen zu sammeln.

Eine Initiative des Elternvereins in Zusammenarbeit mit dem Psychosozialen Netzwerk am BG/BRG Bad Ischl.

„Barrierefreiheit ist für zehn Prozent der Bevölkerung unentbehrlich, für vierzig Prozent notwendig und für hundert Prozent komfortabel und ein Qualitätsmerkmal.“ (Quelle: Bundeswirtschaftsministerium: Faktenblatt 4, 2010, S.2)

Die SchülerInnen der 7.Klassen haben sich im WPG Medientechnik im ersten Semester sehr intensiv mit der Thematik “Barrierefreies Webdesign” beschäftigt. Betrachtet hier die selbst gestalteten Webseiten und macht euch über das Thema schlau.

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